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Arnsberger Poesiepfad-Team lädt zur Veranstaltung: „Gedichte gegen Krieg und Angst“

Arns­berg. Das Team des Arns­ber­ger Poe­sie­pfa­des möch­te ein Zei­chen gegen den Krieg in der Ukrai­ne mit den Mit­teln der Poe­sie set­zen. Vor allem nach dem I. Welt­krieg ent­stand unter dem Ein­druck des indus­tri­el­len Tötens eine Viel­zahl an Gedich­ten, die sich gegen die Ver­herr­li­chung des Krie­ges rich­te­ten und sei­ne Grau­sam­kei­ten benannten.

Gemeinsam Ängste benennen und Verbundenheit schaffen

„Der Krieg in der Ukrai­ne macht Angst und zer­stört Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten wie die, dass unse­re Gene­ra­ti­on die ers­te sei, die zu ihren Leb­zei­ten kei­nen Krieg durch­lei­den müss­te. Aber wenn wir die­se Ängs­te gemein­sam benen­nen, schafft das ein Gefühl der Ver­bun­den­heit und damit eine Form von Trost.“, so das Poesiepfad-Team.

Veranstaltung am 6. März – Texte werden auf bekanntem Rundweg gelesen

Des­halb bie­tet das Poe­sie­pfad-Team am Sonn­tag, dem 6. März um 15.00 Uhr, im Rum­be­cker Mühl­bach­tal eine Son­der­edi­ti­on an unter dem Mot­to „Gedich­te gegen Krieg und Angst“. Die Ver­an­stal­tung, bei der auf dem bekann­ten Rund­weg Tex­te nur gele­sen wer­den (kein Aus­hang), wird ca. 90 Minu­ten lang dau­ern und die Teil­nah­me ist wie immer kos­ten­los; die aktu­el­len Coro­na-Schutz­re­geln sind zu beachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Poe­sie­pfad Arnsberg)

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