- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Arnsberger Kammer stellt schönste Handwerkerin

 Handwerks-Präsident Hans Peter Wollseifer (l.) gratuliert Lena Winkelsträter (2.v.l.) und Victor Schwaibold (2.v.r.) Copyright: HwK Südwestfalen
Hand­werks-Prä­si­dent Hans Peter Wolls­ei­fer (l.) gra­tu­liert Lena Win­kel­strä­ter (2.v.l.) und Vic­tor Schwaibold (2.v.r.) Copy­right: HwK Südwestfalen

Arnsberg/München (hwk). Die schöns­te Hand­wer­ke­rin Deutsch­lands kommt in die­sem Jahr aus dem Bezirk der Hand­werks­kam­mer Süd­west­fa­len in Arns­berg. Bei der Wahl auf der Inter­na­tio­na­len Hand­werks­mes­se in Mün­chen setz­te sich die 24 Jah­re alte Lena Win­kel­strä­ter aus Plet­ten­berg im gro­ßen Final-Show­down gegen die ver­sam­mel­te Kon­kur­renz durch und krön­te sich damit zur deut­schen Miss Hand­werk 2014.

In München setzte sich die Maler- und Lackierermeisterin gegen die gesamte nationale Konkurrenz durch

„Das ist unglaub­lich. Damit hät­te ich nie gerech­net, ein­fach per­fekt“, freu­te sich die Maler- und Lackie­rer­meis­te­rin unmit­tel­bar nach ihrem Tri­umph. Auf der Mes­se-Büh­ne in der baye­ri­schen Lan­des­haupt­stadt mach­te die 24-Jäh­ri­ge in zwei Durch­gän­gen auf dem Cat­walk die bes­te Figur und setz­te sich gegen fünf wei­te­re Kon­tra­hen­tin­nen durch. „Die Ent­schei­dung ist uns wirk­lich nicht leicht gefal­len, alle Kan­di­da­ten waren sehr knapp bei­ein­an­der. Wir haben nach meh­re­ren Kri­te­ri­en ent­schie­den und am Ende wür­di­ge Sie­ger gefun­den“, erklär­te Hans Peter Wolls­ei­fer, Prä­si­dent des Zen­tral­ver­ban­des des Deut­schen Hand­werks (ZDH). Er bil­de­te gemein­sam mit Ver­tre­tern der Signal Iduna-Ver­si­che­rungs­grup­pe, der IKK-Clas­sic und von Soft­ware-Her­stel­ler Sage die Jury, die am Ende zusam­men mit Mis­ter und Miss Hand­werk die Gewin­ner kür­te. „Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer füh­len sich im Hand­werk wohl. Für ihren Beruf kön­nen sie sich begeis­tern und das strah­len sie auch aus. Damit ver­lei­hen sie dem Hand­werk ein sym­pa­thi­sches, jun­ges Gesicht.“

Handwerkskammer Arnsberg auch bei Männern im Finale

Knapp gescheitert in der Endrunde: Alexander Bernhard (r.) aus Schmallenberg Copyright: HwK Südwestfalen
Knapp geschei­tert in der End­run­de: Alex­an­der Bern­hard (r.) aus Schmal­len­berg Copy­right: HwK Südwestfalen

Auch bei der Wahl zum Mis­ter Hand­werk war der Kam­mer­be­zirk Süd­west­fa­len bis zum Fina­le mit ver­tre­ten, hier hat­te es der 22 Jah­re alte Schmal­len­ber­ger Alex­an­der Bern­hard bis in die End­run­de geschafft. Im gro­ßen Fina­le muss­te sich der Elek­tro­ni­ker-Gesel­le dann aber dem 22-Jäh­ri­gen Vic­tor Schwaibold geschla­gen geben. Der Zahn­tech­ni­ker aus Kal­kar lie­fer­te auf der Büh­ne die bes­te „Per­for­mance“ ab und wur­de unter dem Jubel des Publi­kums zum neu­en Cham­pi­on gekürt.
Auf die neu­en Titel­trä­ger kom­men nun hek­ti­sche Tage zu. Fern­seh- und Hör­funk­an­stal­ten wer­den in nächs­ter Zeit Schlan­ge ste­hen und auch in den Zei­tun­gen wer­den Lena und Nico künf­tig wohl häu­fi­ger auf­tau­chen. Neben vie­len media­len Ter­mi­nen dür­fen die bei­den sich aber auch noch über einen wei­te­ren Preis freu­en. Gemein­sam mit Part­ne­rin oder Part­ner dür­fen bei­de ein paar Tage in eine euro­päi­sche Metro­po­le ihrer Wahl reisen.

Über eine Millionen Stimmen bei online-Abstimmung

Das Fina­le der Wahl zu „Ger­ma­nys Power Peo­p­le“ war für die zwölf Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer der Abschluss eines Mara­thons, der bereits im Okto­ber 2013 in Düs­sel­dorf begon­nen hat­te. Im Rah­men eines Cas­tings wur­den hier aus 100 Kan­di­da­ten zwölf jun­ge Damen und Män­ner ermit­telt, die anschlie­ßend in den „Hand­werks­ka­len­der 2014“ der Ver­lags­grup­pe Hand­werk auf­ge­nom­men wur­den. Je sechs Hand­wer­ke­rin­nen und Hand­wer­ker qua­li­fi­zier­ten sich zudem für die Wahl zu Miss und Mis­ter Hand­werk 2014. Das End­ergeb­nis wur­de schließ­lich aus drei Teil­ele­men­ten ermit­telt. Im Vor­feld der Hand­werks­mes­se hat­ten bei einem Online-Voting auf handwerksblatt.de mehr als 1,15 Mil­lio­nen Teil­neh­mer ihre Stim­men abge­ge­ben. In Mün­chen selbst kom­plet­tier­te die Mei­nung des Mes­se-Publi­kums und der Jury das Ergebnis.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de