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Arnsberger Grüne wollen mit sozial verträglichen Maßnahmen den Wald retten

Arns­berg. Durch die Kli­ma­kri­se ster­ben Wald und Bäu­me in einem Aus­maß, wie wir es uns nie hät­te vor­stel­len kön­nen. Das pas­siert schon bei einem Grad Kli­ma­er­hit­zung. Was kommt noch alles, wenn wir wei­ter zu wenig machen und es drei oder vier Grad wer­den? Das Fra­gen die Arns­ber­ger Grü­nen in einer Pressemeldung.

Wald und Bäume sterben in unvorstellbaren Ausmaß

„Wir haben uns im sau­er­län­di­schen Wald umge­se­hen: Eins wird bei die­sen dras­ti­schen Bil­dern klar: die Kli­ma­kri­se ist da“, sagt das GRÜ­NE Spit­zen­duo Vere­na Ver­spohl und Jan Ovel­gön­ne, die sich zusam­men mit  den Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Oli­ver Kri­scher und die Land­rats­kan­di­da­tin Anna Katha­ri­na Bau­l­mann umge­se­hen haben. Im Wald bei Nie­der­ei­mer war eines sofort klar: „Wir müs­sen jetzt han­deln: Emis­sio­nen run­ter, Wäl­der resis­ten­ter machen gegen lan­ge Dür­ren und Hit­ze“, so die Grünen.

Kom­mu­nal­wahl 2020 – 13. September

Forderung: Emissionen runter

„Des­we­gen steht der Kli­ma­schutz an ers­te Posi­ti­on in der Kom­mu­nal­po­li­tik der Arns­ber­ger GRÜ­NEN“, erklä­ren Ver­spohl und Ovel­gön­ne. „Wir tre­ten mit unse­rem Team nächs­te Woche Sonn­tag dafür an, jede mög­li­che Maß­nah­me sozi­al­ver­träg­lich umzu­set­zen. Aber dafür braucht es star­ke GRÜ­NE im Rat“, ergän­zen bei­de kraft­voll. Kri­scher mahnt:“ Die Maß­nah­men müs­sen umge­setzt wer­den. Wir erle­ben, dass viel über Kli­ma­schutz gere­det wird – und dann im Kon­kre­ten fal­len die Maß­nah­men hin­ten rüber. Das geht nicht mehr, das sehen wir doch!“

(Quel­le: Bündnis90/Die Grü­nen, Arnsberg)

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