Arnsberg. Durch die Klimakrise sterben Wald und Bäume in einem Ausmaß, wie wir es uns nie hätte vorstellen können. Das passiert schon bei einem Grad Klimaerhitzung. Was kommt noch alles, wenn wir weiter zu wenig machen und es drei oder vier Grad werden? Das Fragen die Arnsberger Grünen in einer Pressemeldung.
Wald und Bäume sterben in unvorstellbaren Ausmaß
„Wir haben uns im sauerländischen Wald umgesehen: Eins wird bei diesen drastischen Bildern klar: die Klimakrise ist da“, sagt das GRÜNE Spitzenduo Verena Verspohl und Jan Ovelgönne, die sich zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer und die Landratskandidatin Anna Katharina Baulmann umgesehen haben. Im Wald bei Niedereimer war eines sofort klar: „Wir müssen jetzt handeln: Emissionen runter, Wälder resistenter machen gegen lange Dürren und Hitze“, so die Grünen.
Forderung: Emissionen runter
„Deswegen steht der Klimaschutz an erste Position in der Kommunalpolitik der Arnsberger GRÜNEN“, erklären Verspohl und Ovelgönne. „Wir treten mit unserem Team nächste Woche Sonntag dafür an, jede mögliche Maßnahme sozialverträglich umzusetzen. Aber dafür braucht es starke GRÜNE im Rat“, ergänzen beide kraftvoll. Krischer mahnt:“ Die Maßnahmen müssen umgesetzt werden. Wir erleben, dass viel über Klimaschutz geredet wird – und dann im Konkreten fallen die Maßnahmen hinten rüber. Das geht nicht mehr, das sehen wir doch!“
(Quelle: Bündnis90/Die Grünen, Arnsberg)