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Arnsberger Grüne fordern: Stoppt sexuelle Gewalt gegen Frauen

Sina Humpe und Verena Verspohl, Sprecherinnen des OV Arnsberg Bündnis 90/ Die Grünen (Foto: Grüne)
Sina Hum­pe und Vere­na Ver­spohl, Spre­che­rin­nen des OV Arns­berg Bünd­nis 90/ Die Grü­nen (Foto: Grüne)

Arns­berg. Die Arns­ber­ger Grü­nen ver­ur­tei­len jeg­li­che Form von sexua­li­sier­ter Gewalt gegen Frau­en und for­dern eine bestän­di­ge öffent­li­che Debat­te über die­ses so wich­ti­ge The­ma und erklären:

Gewalt gegen Frau­en ist nicht neu. Täg­lich wer­den Frau­en Opfer von sexu­el­ler Gewalt. In NRW wer­den jähr­lich ca. 1.852 (2014) Straf­ta­ten gegen die sexu­el­le Selbst­be­stim­mung ange­zeigt. Kin­des­miss­brauch ist dabei nicht mit gezählt. Die Dun­kel­zif­fer sei hoch, wonach wir sicher von erheb­lich mehr Fäl­len aus­ge­hen können.
Die Grü­nen und auch Frau­en­ver­bän­de for­dern schon lan­ge eine Ände­rung im Straf­recht. Bis­her müs­sen Frau­en im Straf­ver­fah­ren bewei­sen, dass sie sich vehe­ment gewehrt haben. Ein Nein der Frau muss ausreichen!
Nach den Vor­fäl­len in der Sil­ves­ter­nacht sagen wir Stopp dem Ras­sis­mus! Denn sexu­el­le Gewalt hat kei­nen Pass! Auch deut­sche Män­ner über sie aus. Hier gilt es dif­fe­ren­ziert zu dis­ku­tie­ren! Dafür machen wir uns stark!

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