Arnsberg. Bald ist es wieder soweit: Im Oktober diesen Jahres startet der Arnsberger Bürgermeister Ralf Paul Bittner wieder mit dem bei den Bürgerinnen und Bürgern beliebten Format „Bürgerspaziergänge“. Das teilt die Pressestelle der Stadt Arnsberg mit.
Wegen Corona-Pandemie pausiert
„Nachdem wir mit den Bürgerspaziergängen aufgrund der Corona-Pandemie einige Monate lang pausiert haben, stehen die nächsten Termine nun in den Startlöchern“, erklärt Ralf Paul Bittner hierzu. Die Daten und Themenkomplexe der ersten beiden Spaziergänge sind Folgende:
- Am Freitag, 9. Oktober, Bürgerspaziergang Gierskämpen, Treffpunkt: Wohnmobilstellplatz Altes Feld (gegenüber dem Sportplatz Gierskämpen, 59821 Arnsberg) Uhrzeit: 15 Uhr, Themen u.a.: Mehrgenerationenpark, Spielplätze, Wohnmobilstellplatz
- Am Freitag, 23. Oktober, Bürgerspaziergang „Der Wald im (Klima)wandel“, Treffpunkt: Großer Parkplatz gegenüber dem Dorint-Hotel (Straße Zu den drei Bänken, 59757 Arnsberg), Uhrzeit: 15Uhr, Thema: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von der Försterin Petra Trompeter durch den Wald geführt. Dabei geht es um den Klimawandel, die Trockenheit der Bäume, die Problematik des Borkenkäfers und das Waldsterben. Auch der städtische Klimaschutzbeauftragte Sebastian Marcel Witte begleitet den Spaziergang und steht für Fragen zur Verfügung.
„Ich freue mich sehr auf den baldigen Neustart der Bürgerspaziergänge! Durch die persönlichen Gespräche miteinander und die gemeinsame Bewegung an der frischen Luft findet dieses Format bei allen Beteiligten seit Beginn im Jahr 2018 viel Anklang!“, so Ralf Paul Bittner hierzu.
Wichtige Hinweise:
Anders als bei den vorherigen Bürgerspaziergängen müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorab mit ihren persönlichen Daten anmelden. Das ist möglich bei Frau Annika Gerhards, E‑Mail: a.gerhards@arnsberg.de. Es wird zudem darum gebeten, zur Sicherheit einen Mund-Nasen-Schutz mitzubringen. Dieser ist notwendig, wenn an einzelnen Stellen der erforderliche Mindestabstand unter den Beteiligten nicht möglich sein sollte.
(Quelle: Pressestelle Stadt Arnsberg)