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Arnsberger Bildungskonferenz: Ziel ist eine digitale Bildungsagenda

Neheim. Am Sams­tag, 10. Novem­ber wird sich im Kai­ser­haus alles rund um das The­ma Bil­dung dre­hen – denn dann wer­den Her­aus­for­de­run­gen wie auch Auf­ga­ben im Bereich der Bil­dung im digi­ta­len Zeit­al­ter mit einem breit gefä­cher­ten Publi­kum dis­ku­tiert. Ein­ge­la­den wur­den Akteu­re aus vie­len ver­schie­de­nen Berei­chen wie den Schu­len, ande­rer Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, der Wirt­schaft oder Politik.„Die Stadt Arns­berg möch­te mit die­ser Bil­dungs­kon­fe­renz infor­mie­ren, um dann gemein­sa­me Ideen, Initia­ti­ven und Hand­lungs­an­sät­ze zu ent­wi­ckeln. Das The­ma soll über Digi­ta­le Bil­dung in Schu­len hin­aus gedacht wer­den. Wir wün­schen uns die Ent­ste­hung einer digi­ta­len Bil­dungs­agen­da für Arns­berg, nach der die Stadt­ver­wal­tung mit kom­mu­na­len und über­re­gio­na­len Part­nern für die digi­ta­le Zukunft Arns­bergs arbei­ten könn­te”, sagt Ralf Paul Bitt­ner, Bür­ger­meis­ter der Stadt Arnsberg.

Netzwerk „Bildungsstadt Arnsberg“ greift Bildung im digitalen Zeitalter auf

Längst schon spie­len digi­ta­le Medi­en eine der zen­tra­len Rol­len in unser aller Leben, pri­vat, in der Schu­le, im Beruf. Unse­re Art zu leben, zu kom­mu­ni­zie­ren oder zu ler­nen ver­än­dert sich im digi­ta­len Wan­del grund­le­gend. Wie ler­nen wir, unse­re Zukunft unter Ein­fluss­nah­me des Inter­nets, der selbst­ler­nen­den Sys­te­me und der damit ein­her­ge­hen­den Her­aus­for­de­run­gen zu gestal­ten? Auf wel­che Qua­li­fi­ka­tio­nen wird es in der Zukunft ankom­men? Die­se und vie­le wei­te­re Fra­gen möch­te das Regio­na­le Bil­dungs­netz­werk der Stadt Arns­berg auf der Bil­dungs­kon­fe­renz am 10. Novem­ber im Kai­ser­haus erörtern.

Zwischen technologischer Innovation und organisationaler Trägheit

“Wir alle sind auf­ge­for­dert, unse­re Hal­tung gegen­über dem digi­ta­len Wan­del von Bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung aus unse­rer Ver­ant­wor­tung für unse­re Zukunft und die Zukunft unse­rer Kin­der zu über­den­ken”, sagt Prof. Dr. Chris­toph Igel, Key­note­spea­k­er in der Bil­dungs­kon­fe­renz. Als wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter des Edu­ca­tio­nal Tech­no­lo­gy Lab des Deut­schen For­schungs­zen­trums für Künst­li­che Intel­li­genz (DFKI) wird er zur “Digi­ta­li­sie­rung von Bil­dung und Arbeit – zwi­schen tech­no­lo­gi­scher Inno­va­ti­on und orga­ni­sa­tio­na­ler Träg­heit” vortragen.
Neben Prof. Dr. Chris­toph Igel wird auch Prof. Dr. Bir­git Eickel­mann von der Uni­ver­si­tät Pader­born anwe­send sein und dem Publi­kum Infor­ma­tio­nen zu “Schu­len in der digi­ta­len Welt – Her­aus­for­de­run­gen, aktu­el­le Ent­wick­lun­gen und Per­spek­ti­ven” geben, bevor es dann in klei­nen Dis­kus­si­ons­run­den zur Ent­wick­lung von Auf­trä­gen geht. Ziel ist die Dis­kus­si­on über Her­aus­for­de­run­gen und Auf­ga­ben für Arns­berg mit einem mul­ti­pro­fes­sio­nel­len Publi­kum. Ein­ge­la­den sind daher ver­schie­dens­te Akteu­re – aus den Schu­len, aus dem Bil­dungs­be­reich im All­ge­mei­nen (Bil­dungs­part­ner, Leh­rer­aus- und Fort­bil­dung, beruf­li­che Aus- und Wei­ter­bil­dung etc.), aus der Poli­tik, aus der Wirt­schaft u.v.m.

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