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Arnsberg – Bundestagswahl 2021: Briefwahl kann bis 24. September, beantragt werden

Das gro­ße Team von Helfer*innen und Mitarbeiter*innen im Alten Rat­haus Arns­berg inmit­ten von Wahl­ur­nen und Mate­ri­al-Kis­ten für die Wahl­lo­ka­le. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. In weni­ger als zwei Wochen fin­det am Sonn­tag, 26. Sep­tem­ber, die Wahl zum Deut­schen Bun­des­tag statt. Wer am Wahl­sonn­tag nicht das Wahl­lo­kal per­sön­lich auf­su­chen kann oder möch­te, kann noch bis spä­tes­tens Frei­tag, 24. Sep­tem­ber, Brief­wahl­un­ter­la­gen beantragen.

Briefwahl beantragen – so funktioniert’s

Um sich die Brief­wahl­un­ter­la­gen zuschi­cken zu las­sen, gibt es meh­re­re Möglichkeiten:

  1. Brief­wahl­un­ter­la­gen online anfordern 

Die Brief­wahl­un­ter­la­gen kön­nen online – bis zum 22. Sep­tem­ber, 12.00 Uhr – über das Ser­vice­por­tal der Stadt Arns­berg ange­for­dert wer­den unter kurzelinks.de/briefwahl-bean­tra­gen.

Zudem sind die Wahl­be­nach­rich­ti­gun­gen auch mit einem QR-Code aus­ge­stat­tet, der die Wähler*innen auto­ma­tisch zu dem Online-Antrag wei­ter­lei­tet. Die Unter­la­gen wer­den anschlie­ßend per Post versendet.

  1. Antrag per E‑Mail oder Post – Unter­la­gen per Post 

Die wahl­be­rech­tig­te Per­son kann die Brief­wahl­un­ter­la­gen schrift­lich beim Wahl­bü­ro der Stadt Arns­berg anfor­dern – auf der Wahl­be­nach­rich­ti­gung, per Brief oder per E‑Mail an wahlbuero@arnsberg.de. Anschlie­ßend bekommt die Per­son die Unter­la­gen zuge­schickt, um dann – eben­falls per Post – von zu Hau­se aus wäh­len zu kön­nen. Kurz­ent­schlos­se­ne Briefwähler*innen soll­ten aber die Ver­sand­dau­er der Unter­la­gen über den Post­weg mit einkalkulieren.

  1. Brief­wahl per­sön­lich bean­tra­gen und vor Ort wählen 

Dar­über hin­aus kön­nen Wahl­be­rech­tig­te den Wahl­schein per­sön­lich in einem Direkt­wahl­bü­ro bean­tra­gen und vor Ort ihre Stim­me abge­ben. Dabei muss ledig­lich der Per­so­nal­aus­weis vor­ge­legt werden.

Die Direkt­wahl­bü­ros sind bar­rie­re­frei im Rat­haus Neheim (Ein­gang Auto­bahn-Sei­te), Rat­haus­platz 1, 59759 Arns­berg, und im Alten Rat­haus Arns­berg, Haupt­ein­gang, Alter Markt 19, 59821 Arns­berg zu fol­gen­den Öff­nungs­zei­ten zu erreichen:

  • mon­tags bis don­ners­tags, 8.00 bis 16.00 Uhr
  • Frei­tag, 17. Sep­tem­ber, 8.00 bis 12.00 Uhr
  • Frei­tag, 24. Sep­tem­ber, 8.00 bis 18.00 Uhr

Die Öff­nung der Büros am letz­ten Frei­tag vor der Wahl, 24. Sep­tem­ber bis 18.00 Uhr, ent­spricht auch dem letz­ten Tag zur Bean­tra­gung der Briefwahlunterlagen.

Eine spä­te­re Bean­tra­gung ist dann nur noch bei nach­ge­wie­se­ner plötz­lich auf­tre­ten­der Erkran­kung bis zum Wahl­tag, 15.00 Uhr, möglich.

Briefwahlunterlagen nicht erhalten?

Wer Brief­wahl­un­ter­la­gen bean­tragt, die­se aber bis zum 24. Sep­tem­ber nicht erhal­ten hat, kann sich kurz­fris­tig Ersatz­un­ter­la­gen aus­stel­len las­sen. Dies ist mög­lich am Sams­tag, 25. Sep­tem­ber, zwi­schen 8.00 und 12.00 Uhr im Wahl­bü­ro im Alten Rat­haus in Arns­berg, Alter Markt 19, 59821 Arnsberg.

Unterlagen rechtzeitig abschicken!

Die roten Wahl­brie­fe mit den aus­ge­füll­ten Brief­wahl­un­ter­la­gen kön­nen im Inland unfran­kiert in jeden Brief­kas­ten der Deut­schen Post ein­ge­wor­fen wer­den, eben­so in die Brief­käs­ten der Stadt Arns­berg am Rat­haus Neheim, am Alten Rat­haus Arns­berg und den Stadt­bü­ros in Neheim, Hüs­ten und Oeven­trop. Auch die Direkt­wahl­bü­ros neh­men die Wahl­brie­fe an.

Briefwähler*innen müs­sen unbe­dingt dar­auf ach­ten, den Wahl­brief­um­schlag recht­zei­tig abzu­schi­cken oder ein­zu­wer­fen. Berück­sich­tigt wer­den alle Wahl­brie­fe, die bis ein­schließ­lich Sams­tag, 25. Sep­tem­ber, pos­ta­lisch bei der Stadt ein­ge­hen oder bis spä­tes­tens am Wahl­sonn­tag um 18 Uhr in einen der Brief­käs­ten der Stadt Arns­berg ein­ge­wor­fen wer­den. Spä­ter zuge­gan­ge­ne Wahl­brie­fe kön­nen nicht mehr berück­sich­tigt werden.

Beteiligung an Briefwahl in 2021 hoch wie nie

Die Mög­lich­keit zur Brief­wahl haben bereits deut­lich mehr Men­schen in Arns­berg genutzt, als bei der letz­ten Bun­des­tags­wahl: Von den rund 56.400 Wahl­be­rech­tig­ten in der Stadt haben schon jetzt 21.800 Per­so­nen Wahl­schei­ne erhal­ten. Etwa 13.000 Wahl­brief­um­schlä­ge sind bereits zurück­ge­kom­men. Zum Ver­gleich: Bei der Wahl in 2017 haben sich 14.500 Briefwähler*innen beteiligt.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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