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Arbeitsunfall im Pfleiderer-Werk

Bruch­hau­sen. Im Werk Arns­berg der Pflei­de­rer Group ist es am gest­ri­gen Mon­tag zu einem Arbeits­un­fall gekom­men. „Dank des umsich­ti­gen Han­delns aller Betei­lig­ten konn­te schlim­me­res ver­mie­den wer­den und außer Quet­schun­gen und Prel­lun­gen wur­den kei­ne schwe­re­ren Ver­let­zun­gen fest­ge­stellt. Am spä­ten Vor­mit­tag wur­de der Pflei­de­rer-Mit­ar­bei­ter in die häus­li­che Pfle­ge ent­las­sen“, heisst es dazu in einer Pres­se­mit­tei­lung des Unternehmens.

Unfalluntersuchung läuft

Bei der Über­prü­fung und War­tungs­ar­bei­ten im HPL-Ele­men­te-Werk habe das Unfall­op­fer eine Anla­ge durch eine Sicher­heits­tür betre­ten, die anschlie­ßend hin­ter ihm zufiel. Durch das Schlie­ßen der Türe sei ein Teil­be­reich der Anla­ge in Gang gesetzt und ein Bein des Mit­ar­bei­ters ein­ge­klemmt wor­den. Kol­le­gen vor Ort hät­ten den Mit­ar­bei­ter befreit, der anschlie­ßend umge­hend ins Kran­ken­haus zur Ver­sor­gung und Unter­su­chung gebracht wor­den sei. Der Grund für das Schlie­ßen der Sicher­heits­tür sei der­zeit noch unklar und wer­de im Rah­men einer Unfall­un­ter­su­chung ermit­telt. Bis zum Abschluss der Unter­su­chung sei das unbe­fug­te Betre­ten der Anla­ge ver­bo­ten. Die Pro­duk­ti­on am Stand­ort Arns­berg sei davon nicht betroffen.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Pfleiderer)

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