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Antrittsbesuch von Friedrich Merz MdB bei der IHK Arnsberg

Der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Fried­rich Merz besuch­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag die IHK Arns­berg, Hell­weg-Sau­er­land. (vor­ne, v.l.n.r: Andre­as Rother, IHK-Prä­si­dent; Fried­rich Merz MdB; Alex­an­der Hen­ne­cke, stell­ver­tre­ten­der IHK-Haupt­ge­schäfts­füh­rer; (hin­ten, v.l.n.r.)  Ste­fan Seve­rin, Klaus Bour­dick, Ste­phan Brit­ten. (Foto: Büro Fried­rich Merz MdB)

Hochsauerlandkreis/Arnsberg. „Es kom­men gro­ße Auf­ga­ben auf uns zu.“, beton­te am Frei­tag­mor­gen Fried­rich Merz, CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter für den Hoch­sauer­land­kreis, bei der IHK Arns­berg. Dort­hin führ­te ihn sein ers­ter Besuch in der Regi­on seit der Kon­sti­tu­ie­rung des 20. Deut­schen Bun­des­ta­ges am ver­gan­ge­nen Dienstag.

Bei sei­nem Antritts­be­such in Arns­berg tausch­te sich Fried­rich Merz mit IHK-Prä­si­dent Andre­as Rother, Ste­fan Seve­rin, Klaus Bour­dick, Ste­phan Brit­ten und dem stell­ver­tre­ten­den IHK-Haupt­ge­schäfts­füh­rer Alex­an­der Hen­ne­cke aus. Im Mit­tel­punkt stand dabei die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung, die der­zeit – bis vor Ort – geprägt ist von der welt­wei­ten Rohstoffknappheit.

Enger Austausch ist besonderes Anliegen von Friedrich Merz

Die IHK Arns­berg, Hell­weg-Sau­er­land zählt rund 32.000 Mit­glie­der in der Regi­on. „Ein enger Aus­tausch zwi­schen allen Ebe­nen der Poli­tik und ihren Mit­glie­dern ist mir ein beson­de­res Anlie­gen in die­ser neu­en Wahl­pe­ri­ode“, so Fried­rich Merz, „denn es geht gera­de jetzt dar­um, die rich­ti­gen Stell­schrau­ben zu dre­hen, um Arbeits­plät­ze in der Regi­on zu erhal­ten und für Hand­wer­ker und Dienst­leis­ter, Mit­tel­stand und Indus­trie Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, die der Post-Coro­na-Zeit gerecht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Fried­rich Merz MdB)

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