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Angstanfälle – Hilfe in der ersten Not

Arns­berg. Angst ist ein natür­li­ches Alarm­sys­tem, das uns in Gefah­ren­si­tua­tio­nen blitz­schnell in die Lage ver­setzt, flucht- oder kampf­be­reit zu sein. Zu einem Vor­trag „Angst­an­fäl­le – Hil­fe in der ers­ten Not“ von Uschi Ple­nge mit anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on lädt die Frau­en­be­ra­tungs­stel­le Arns­berg am Mon­tag, 12. Mai von 16 bis 17.30 Uhr in ihre Räu­me am Brü­cken­platz 4 ein.

Bildung einer Gruppe bei Nachfrage möglich

Wäh­rend eines Angst­an­falls ohne aku­te äuße­re Gefahr wer­den die glei­chen, sonst sinn­vol­len kör­per­li­chen Pro­zes­se als äußerst bedroh­lich erlebt. Atem­not, Herz­ra­sen, Krib­beln an Hän­den und Füßen, Schluck­be­schwer­den und Übel­keit ver­an­las­sen Betrof­fe­ne zunächst, die Ursa­chen in einer kör­per­li­chen Erkran­kung zu suchen. Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es, sich bei Angst­an­fäl­len selbst zu hel­fen? Wie ist es mög­lich, den „Sinn“ der eige­nen Angst zu ver­ste­hen, die eine Reak­ti­on auf miss­li­che Lebens­um­stän­de ist und/oder ein erlern­tes Ver­hal­ten, das wie­der ver­lernt wer­den kann? Die Bil­dung einer Grup­pe für Frau­en mit einer Angst­stö­rung ist bei ent­spre­chen­der Nach­fra­ge möglich.
Bit­te anmel­den bis eine Woche vor Beginn. Anmel­dun­gen tele­fo­nisch unter 02931 2037 oder per E‑Mail fhf.arnsberg@t‑online.de

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