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An Uferpromenade in Amecke wird weitergebaut

(Foto: oe)
Seit etli­chen Wochen hat sich nichts mehr getan auf der Bau­stel­le am Sor­pe­see bei Ame­cke, jetzt geht es weiter.(Foto: oe)

Ame­cke. Es geht wei­ter an der L 687 in Ame­cke. Die Bau­fir­ma hat ihre Win­ter­fe­ri­en been­det und mit vor­be­rei­ten­den Arbei­ten im Bereich des Rad­we­ges begon­nen. Vor­be­rei­ten­de Bau­grund­un­ter­su­chun­gen zur Erstel­lung einer Spund­wand begin­nen am kom­men­den Mon­tag, 3. Februar.
Nach Vor­lie­gen der Ergeb­nis­se aus den Bau­grund­un­ter­su­chun­gen wird zusam­men mit Straßen.NRW ent­schie­den, wel­ches Bau­ver­fah­ren für die Ver­bau­ar­bei­ten zum Ein­satz kom­men soll. Dann müs­sen zunächst Sta­tik und Prüf­sta­tik berech­net wer­den, bis das gewähl­te Ver­fah­ren zur Aus­füh­rung kom­men kann. Par­al­lel dazu wer­den zunächst die Arbei­ten an der Ufer­pro­me­na­de in Ame­cke wie geplant fortgeführt.
Des Wei­te­ren ist geplant, die Kanal­um­bau­maß­nah­men im Bereich der Ein­mün­dung „Am Roden“ zur Ver­bes­se­rung der Ober­flä­chen­ent­wäs­se­rung der Stra­ße „Am Roden“ im Ein­mün­dungs­be­reich sowie par­al­lel der Land­stra­ße auf einer Län­ge von etwa 100 Metern durch­zu­füh­ren. Hier­für wird die Fahr­bahn der L 687 halb­sei­tig gesperrt und der Fahr­zeug­ver­kehr per Bau­stel­len­am­pel geregelt.
Alle Arbei­ten kön­nen unab­hän­gig von der noch in der Rats­sit­zung am 6. Febraur zu klä­ren­den offe­nen Grund­stücks­fra­gen bezüg­lich des Regio­na­le-Pro­jekts aus­ge­führt wer­den, da die­se Arbei­ten ledig­lich in Berei­chen aus­ge­führt wer­den, die von den Eigen­tums­fra­gen nicht tan­giert sind und ohne­hin erle­digt wer­den müs­sen. Par­al­lel zu den Bau­tä­tig­kei­ten an der Pro­me­na­de wird der­zeit die Ent­wurfs- und Aus­füh­rungs­pla­nung für den Gesund­heits­weg erstellt.
Für Ver­kehrs­teil­neh­mer ist mit Behin­de­run­gen zu rech­nen. Fuß­gän­ger wer­den nach wie vor gebe­ten, die beschil­der­te Umlei­tungs­stre­cke über die Stra­ße „Am Roden“ vor­bei am Frei­bad zu nut­zen um die Bau­ar­bei­ten nicht zu behin­dern und sich selbst nicht zu gefähr­den. Die Stadt Sun­dern und der Lan­des­be­trieb Stra­ßen­bau NRW dan­ken allen Ver­kehrs­teil­neh­mern für ihr Ver­ständ­nis für die mit der Bau­stel­le an der L 687 ver­bun­de­nen Unannehmlichkeiten.

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