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Amnesty-Ortsgruppe Sundern erinnert an 70 Jahre Menschenrechte

Sun­dern. Anläss­lich des 70. Jah­res­ta­ges der All­ge­mei­nen Erklä­rung der Men­schen­rech­te, die am 10. Dezem­ber 1948 ver­ab­schie­det wur­de, möch­te die Sun­der­aner Orts­grup­pe dar­an erin­nern, wel­che gro­ße Errun­gen­schaft die­se für alle Men­schen darstellt.

Grundlage für Freiheit und Gerechtigkeit

„30 Arti­kel, in denen die Rech­te eines jeden Men­schen garan­tiert wer­den. Die­se Erklä­rung ist die Grund­la­ge für Frei­heit und Gerech­tig­keit für jede Frau, jeden Mann, jedes Kind. Sie ist die Grund­la­ge der meis­ten Ver­fas­sun­gen von Staa­ten. Für Amnes­ty Inter­na­tio­nal bil­det sie die Grund­la­ge unse­res welt­wei­ten Ein­sat­zes. Alle Men­schen sind frei und gleich an Wür­de und Rech­ten gebo­ren. Die­ser ers­te Satz der All­ge­mei­nen Erklä­rung sichert jedem Men­schen – welt­weit, unab­hän­gig von Geschlecht, Spra­che, Reli­gi­on, poli­ti­scher oder sozia­ler Anschau­ung, eth­ni­scher und sozia­ler Her­kunft – glei­che Rech­te und Frei­hei­ten zu. Heu­te jedoch beob­ach­ten wir, dass immer mehr poli­ti­sche Akteu­re und Regie­run­gen auf den Plan tre­ten, die das Rad der Geschich­te zurück­dre­hen wollen!“

Ortsgruppe motiviert

Die­se stän­di­ge Bedro­hung der Grund­rech­te aller Men­schen ist für die akti­ven Mit­glie­der der Orts­grup­pe Sun­dern die Moti­va­ti­on, ihr Enga­ge­ment für Amnes­ty Inter­na­tio­nal, trotz aller Rück­schlä­ge, fortzuführen.
Wer sich zum Tag der Men­schen­rech­te und viel­leicht dar­über hin­aus aktiv für die Men­schen­rech­te ein­set­zen möch­te aber ohne Mit­glied bei amnes­ty inter­na­tio­nal zu sein, kann beim „Schreib für Frei­heit: Der Amnes­ty-Brief­ma­ra­thon“ mitmachen.
Jedes Jahr for­dern Hun­dert­tau­sen­de Men­schen welt­weit anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Tags der Men­schen­rech­te am 10. Dezem­ber Regie­run­gen auf, gewalt­lo­se poli­ti­sche Gefan­ge­ne frei­zu­las­sen und Unrecht zu been­den. Außer­dem schi­cken sie Soli­da­ri­täts­nach­rich­ten an Men­schen, deren Rech­te ver­letzt wer­den. Die unzäh­li­gen Brie­fe zei­gen den Betrof­fe­nen und ihren Fami­li­en, dass sie nicht allein sind. Und sie machen Regie­run­gen Druck: Zu Unrecht inhaf­tier­te Men­schen wer­den frei­ge­las­sen, dis­kri­mi­nie­ren­de Geset­zes­tex­te geän­dert und poli­ti­sche Akti­vis­tin­nen und Akti­vis­ten in ihrer Arbeit unter­stützt und gestärkt.

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