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Am Weltspartag über Thema Sparen nachdenken

Über­ra­schun­gen beim Welt­spar­tag: wie hier in der Volks­bank Hüs­ten war­ten vor allem auf die jüngs­ten Spa­rer Gewinn­spie­le und klei­ne Geschen­ke. (Foto: Volksbank)

HSK/Hüsten. Am 30. Okto­ber ist wie­der Welt­spar­tag. Gera­de Kin­der ler­nen dadurch, dass es sich lohnt, nicht alles Geld aus­zu­ge­ben, son­dern es für die Erfül­lung eines Wun­sches in der Zukunft zu sam­meln. Es kann aber auch für die Fami­lie ein geeig­ne­ter Anlass sein, um Geld für den Nach­wuchs gewinn­brin­gend anzu­le­gen. Denn vie­le Eltern oder Groß­el­tern möch­ten früh­zei­tig Ver­mö­gen für die Zukunft der Kin­der auf­bau­en. Ob für Füh­rer­schein, Aus­bil­dung oder Stu­di­um. All dies kos­tet Geld – und oft mehr, als man denkt. Doch schließ­lich möch­te man dem Nach­wuchs alle Chan­cen offenhalten.

Tradition seit 1924

Im Jahr 1924 wur­de der Welt­spar­tag zum ers­ten Mal aus­ge­ru­fen. In Deutsch­land hat der Welt­spar­tag eine beson­de­re Tra­di­ti­on: Nach den mas­si­ven Ver­mö­gens­ver­lus­ten der Deut­schen im Zuge des 1. Welt­krie­ges und der Wäh­rungs­re­form im Jahr 1923 soll­te der Welt­spar­tag noch ein­mal die Wich­tig­keit des Spa­rens und der finan­zi­el­len Vor­sor­ge für jeden Ein­zel­nen her­aus­stel­len. Noch heu­te fei­ern die Volks­ban­ken im HSK die­sen Tag mit beson­de­ren Aktio­nen und Ver­an­stal­tun­gen rund um das The­ma Spa­ren. „Denn, das Spa­ren besitzt nach wie vor eine hohe Bedeu­tung für den Ein­zel­nen“, so Dr. Flo­ri­an Mül­ler, Vor­stands­mit­glied der Volks­bank Sau­er­land eG. Erspar­nis­se spie­len für vie­le Bun­des­bür­ger eine wich­ti­ge Rol­le bei der Bewäl­ti­gung zukünf­ti­ger finan­zi­el­ler Herausforderungen.

Noch 71 Prozent sparen regelmäßig

Die Mehr­heit der Deut­schen spart nach wie vor. Nach den aktu­el­len Zah­len der BVR-Umfra­ge zum Spar­ver­hal­ten der Bun­des­bür­ger (durch­ge­führt von Kant­ar TNS), legen 71 % der Bun­des­bür­ger jeden Monat einen posi­ti­ven Geld­be­trag zur Sei­te. Das nied­ri­ge Zins­ni­veau macht sich jedoch zuneh­mend bemerk­bar. So lag der Anteil der Bun­des­bür­ger, die anga­ben monat­lich einen posi­ti­ven Geld­be­trag zu spa­ren, im Jahr 2016 noch bei 80 %. Das bedeu­tet, dass der Anteil der Nicht­spa­rer in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren um 10 Pro­zent­punk­te zuge­nom­men hat.
Um das Spa­ren ins­be­son­de­re bei Kin­dern und Jugend­li­chen zu för­dern, haben sich die Volks­ban­ken im HSK wie­der viel ein­fal­len las­sen. Neben attrak­ti­ven Geschen­ken fürs Geld aus dem Spar­schwein, gibt es  inter­es­san­te Ver­lo­sun­gen und Kinokarten.

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