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Am Freitag startet Teatrons „kafkamaschine“

Szenenfoto aus der "kafkamischine" des Teatron Theaters: Manuel Quero, Jutta Juchmann und Yehuda Almagor (V.r.n.l.) (Foto: Manfred Haupthoff)
Sze­nen­fo­to aus der „kaf­ka­ma­schi­ne“ des Teatron Thea­ters: Manu­el Que­ro, Jut­ta Juch­mann und Yehu­da Alma­gor (V.r.n.l.) (Foto: Man­fred Haupthoff)

Arns­berg. Bald ist es soweit! Die „kaf­ka­ma­schi­ne“ hat am Frei­tag Pre­mie­re! Zwar ist die Pre­mie­re der neu­es­ten Insze­nie­rung des Teatron Thea­ters bereits aus­ver­kauft, aber für die Vor­stel­lun­gen am Sams­tag, 27., Sonn­tag, 28. Sep­tem­ber und Mitt­woch, 1.Oktober 2014 jeweils um 20 Uhr in der Kul­tur­Schmie­de Arns­berg gibt es noch genü­gend Kar­ten – wie immer in den Stadt­bü­ros Arns­berg unter 02931 931143.

 die kafkamaschine – eine Teatron-Inszenierung des nach der Erzählung „Die Verwandlung“

Kaf­ka ein­mal ganz anders…  Das ver­spricht die neu­es­te Teatron-Insze­nie­rung, die auf der Erzäh­lung „Die Ver­wand­lung“ von Franz Kaf­ka basiert. Die „kaf­ka­ma­schi­ne“ ist der drit­te Teil einer Tri­lo­gie, die im Jahr 2011 mit der Thea­ter­pro­duk­ti­on „Der Dop­pel­gän­ger“ über Hein­rich Hei­ne begann und im Jahr 2013 mit der Insze­nie­rung über Kurt Tuchol­sky fort­ge­führt wur­de. Wie­der kom­bi­niert Regis­seur Yehu­da Alma­gor Ele­men­te aus Schau­spiel, Tanz­thea­ter (Cho­reo­gra­phie: Manu­el  Que­ro) und Live­mu­sik (Oscar Antoli).

Mix aus dramatischen, tänzerischen und komödiantische Szenen

Jutta Juchmann und Stefan Wolf. (Foto: Manfred Haupthoff)
Jut­ta Juch­mann und Ste­fan Wolf. (Foto: Man­fred Haupthoff)

Aus­ge­hend von der Erzäh­lung Franz Kaf­kas „Die Ver­wand­lung“ lädt das Teatron Thea­ter in sei­ner neu­es­ten Insze­nie­rung die Zuschau­er auf eine Rei­se in Kaf­kas Erfah­rungs­wel­ten ein. Brie­fe und Tage­buch­auf­zeich­nun­gen wer­fen Schlag­lich­ter auf Kaf­kas Leben, immer wie­der durch­setzt mit Moti­ven aus sei­nem oft sur­rea­len lite­ra­ri­schen Werk. In der Erzäh­lung „Die Ver­wand­lung“ wacht der trau­ri­ge Prot­ago­nist Gre­gor Samsa eines Mor­gens auf und erlebt sich selbst als ein rie­si­ges, gepan­zer­tes Unge­zie­fer. Aus dem anfäng­li­chen Erstau­nen und Zwei­fel wird bald Gewiss­heit. Sein Leben, das er ein­zig dem Brot­er­werb und der Pflicht­er­fül­lung gewid­met hat, hat ihn zu einem häss­li­chen, nutz- und freud­lo­sen Unge­zie­fer wer­den las­sen… Ihm wird eine Trup­pe merk­wür­di­ger Komö­di­an­ten gegen­über gestellt, die an die Welt der jid­di­schen Thea­ter­kom­pa­nien im Prag des begin­nen­den 20. Jahr­hun­derts erin­nert. Die­se lieb­te Franz Kaf­ka ganz beson­ders und besuch­te oft deren Vor­stel­lun­gen im Pra­ger Café Savoy als Aus­gleich zu sei­ner Arbeit als Ver­si­che­rungs­an­ge­stell­ter und sei­nem nächt­li­chen Schreiben.Ein Mix aus dra­ma­ti­schen, tän­ze­ri­schen und komö­di­an­ti­schen Sze­nen erwar­tet die Zuschau­er und lässt sie sowohl in die mal düs­te­re mal gro­tes­ke Welt der Erzäh­lung „Die Ver­wand­lung“ ein­tau­chen,  als auch in Momen­te aus Kaf­kas Leben und der musi­ka­li­schen Welt der jid­di­schen Theatertruppen.

Ein bewährtes Team

Es spie­len, tan­zen und sin­gen: Ste­fan Wolf, Jut­ta Juch­mann, Manu­el Que­ro, Yehu­da Alma­gor; Regie, Büh­nen­bild, Licht­de­sign: Yehu­da Alma­gor; Dra­ma­tur­gie, Text­fas­sung und Co-Regie: Ursu­la Alma­gor; Cho­reo­gra­phie: Manu­el Que­ro; Musik: Oscar Anto­li; Aus­stat­tungs­as­sis­tenz: Petra Kai­ser und Arno Mes­ter, Tech­nik: Peter Jago­da; Foto­gra­fie: Man­fred Haupthoff

Kar­ten: Stadt­bü­ros Arns­berg, Tel.  02931 893‑1143 und Abend­kas­se Kul­tur­Schmie­de, Apos­tel­str. 5, 59821 Arns­berg.  Übri­gens lie­gen dort und in Büche­rei­en, Buch­hand­lun­gen und diver­sen Geschäf­ten im Stadt­ge­biet auch die neu­en Spiel­zei­ten-Fly­er 2014/2015 aus. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.teatron-theater.de

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