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Altstadtgastronomen laden rund 170 Gäste ein

Joujou / pixelio.de
Weih­nacht­lich wird es für 170 Kun­den der Arns­ber­ger Tafel, wenn die Arns­ber­ger Alt­stadt-Gas­tro­no­men am 16. Dezem­ber wie­der zum Weih­nachts­me­nü ein­la­den. (Foto: Jou­jou / pixelio.de)

Arns­berg. Auch in die­sem Jahr wird der Arns­ber­ger Alt­stadt­gastro­no­mie zusam­men mit der Arns­ber­ger Tafel wie­der eine Weih­nachts­fei­er für die Kun­den der Tafel ver­an­stal­ten. Das mitt­ler­wei­le fast zu einer Tra­di­ti­on gewor­de­ne Ver­an­stal­tung fin­det am 16. Dezem­ber zum zehn­ten Mal statt. Es wer­den bis zu 170 Gäs­te ein­ge­la­den, wobei das Haupt­au­gen­merk wie­der auf Fami­li­en mit Kin­dern und allein­ste­hen­de Per­so­nen gelegt wird. Der Weih­nachts­mann wird nach dem als Buf­fet gereich­ten Essen und ein paar schö­nen Weih­nachts­lie­dern die vie­len Kin­der mit süßen Lecke­rei­en beschen­ken, bevor gegen 21 Uhr die Fei­er been­det wird.

Diesmal in der „Börse“

Neu in die­sem Jahr ist, dass neben den Kun­den der Tafel auch Gäs­te von der
Dia­ko­nie ein­ge­la­den wer­den, sowie dass die Gas­tro­no­men aus Platz­grün­den nicht mehr in den Räum­lich­kei­ten der Kar­to­na­gen­farb­rik RdM kochen und fei­ern, son­dern das besinn­li­che vor­weih­nacht­li­che Fest mit­ten im Her­zen Arns­bergs, am Alten Markt statt­fin­det. Die Gas­tro­no­men erwar­ten die Gäs­te im Gast­haus „Zur Bör­se“ von Fami­lie Hartz ab 17.30 Uhr. Selbst­ver­ständ­lich unter­stützt aber die RdM als Mit­be­grün­der wei­ter­hin das Fest tatkräftig,
genau wie der Spon­sor Arndt Gau­be, der in die­sem Jahr als „Gast­koch“ die Köche unter­stüt­zen wird. Die Veltins Braue­rei und Fami­lie Kor­te stel­len  wie­der eine alko­hol­freie Geträn­ke­aus­wahl für die vie­len Gäs­te zur Verfügung.
Die Köche und Gas­tro­no­men kom­men aus den Betrie­ben rund um den Alten Markt und Stein­weg: Hotel Altes Back­haus, Rats­kel­ler, Kon­di­to­rei Kren­gel, Flei­sche­rei Schei­we, Gast­haus Zur Bör­se, Gast­stät­te Flip, Hotel Zum Lands­ber­ger Hof. Natür­lich sind auch wie­der die vie­len flei­ßi­gen Hän­de der KLA­KAG mit dabei.

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