Neheim. Das Aktive Neheim lädt zur Jahreshauptversammlung am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr ins Kaiserhaus ein. Es geht um die werbliche Neuausrichtung + und die verkaufsoffenen Sonntage. Citymanager Conny Buchheister verspricht Spannung pur: „Vor fünf Jahren haben wir im Sinne der Einkaufsstadt Neheim die richtigen Schritte eingeleitet. Nun gilt es, wieder die Weichen für weitere erfolgreiche Jahre zu stellen. Dafür haben wir ein wirklich tolles Konzept.“
Heiße Diskussion um offene Sonntage
„Als der Termin für die diesjährige Jahreshauptversammlung fixiert wurde, konnte niemand ahnen, dass dieses Treffen nicht nur die üblichen Regularien, sondern darüber hinaus eine derart heiße Diskussion um die wichtigen verkaufsoffenen Sonntage umfassen würde, wie diese derzeit zu erleben ist,“ sagt Citymanager Conny Buchheister. „Nachdem die Arnsberger Stadtpolitik deutlich signalisiert hat, dass sie die verkaufsoffenen Sonntage auch weiterhin für wichtig hält, werden die aktiven Neheimer die Rahmenbedingungen, Chancen und Möglichkeiten künftiger verkaufsoffener Sonntage intensiv diskutieren und haben hierzu auch Stephan Britten, den Handelsreferent bei der IHK Arnsberg, eingeladen.“
Werbliche Neuausrichtung verordnet
Vorher wird im Rahmen der Berichte aus den Arbeitsgruppen Lutz Jurkat erwartet, der zusammen mit seiner Agentur 2do aus Hamburg den Slogan „Das Shoppingcenter unter freiem Himmel “ entwickelt hat. Citymanager Konrad Buchheister dazu: “Seitdem haben wir viel erreicht. Wir konnten uns als die Einkaufsstadt der Region mit einem sehr stringenten Auftritt in und um Neheim bekannt machen.” Für 2017 hat sich der Vorstand des Aktiven Neheim e.V. eine werbliche Neuausrichtung verordnet. Dafür hat man wieder Lutz Jurkat an Bord geholt, der zusammen mit den lokalen Mediendienstleitern Torsten Ahlers, Axel Bittis und Sandra Kopp das Konzept weiterentwickelt hat und die Ergebnisse im Kaiserhaus vorstellen wird.
Zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch um 19.30 Uhr im Kaiserhaus sind nicht nur die Mitglieder von Aktives Neheim, sondern auch alle anderen Interessierten aus der Gesamtstadt willkommen.