AG 60plus möchte Heinrich Böll geehrt sehen

Hein­rich Böll, der 1972 mit dem Nobel­preis für Lite­ra­tur aus­ge­zeich­net wur­de, starb 1985 im Alter von 67 Jah­ren. Die AG 60plus weist aber auch auf die vie­len wei­te­ren inter­na­tio­na­len Aus­zeich­nun­gen, wie zum Bei­spiel die mit dem Georg Büch­ner-Preis hin, die Hein­rich Böll für sei­ne lite­ra­ri­schen Wer­ke erhielt. Im Wei­te­ren nen­nen sie sein enor­mes Enga­ge­ment für die Mei­nungs­frei­heit von Schrift­stel­lern, die in der Sowjet­uni­on, der Tür­kei, Spa­ni­en, Bra­si­li­en und Por­tu­gal nicht frei arbei­ten konn­ten, und sein gesell­schaft­li­ches und poli­ti­sches Enga­ge­ment im Bereich der deut­schen Frie­dens­be­we­gung, sei­nen Ein­satz für vie­le pri­va­te Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und die Unter­stüt­zung der Ost­po­li­tik von Bun­des­kanz­ler Wil­ly Brandt . So wur­de zum Bei­spiel das poli­ti­sche Enga­ge­ment von Hein­rich Böll durch die Carl-Ossietz­ky-Medail­le gewürdigt.

 

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