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AfD-Bürgermeisterkandidat stellt sich außerhalb der Stadt vor

Emi­lio Pelu­so, Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat der AfD. (Foto: AfD)

Arnsberg/Möhnesee. Der Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat der Arns­ber­ger AfD, Emi­lio Pelu­so, stellt sich den Arns­ber­ger Wäh­lern  im Rah­men einer Event­ver­an­stal­tung in der Nach­bar­ge­mein­de Möh­ne­see vor. Emi­lio Pelu­so: „Ich freue mich auf vie­le inter­es­sier­te Arns­ber­ger Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, um die­se auch per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen und in einem regen Aus­tausch von Ihren Pro­ble­men mit der aktu­el­len Arns­ber­ger Poli­tik zu erfahren.“

Arnsberger Gastronomen wollen keine AfD-Veranstaltung

Die Ver­an­stal­tung fin­det am Sams­tag, 13. Janu­ar von 18.30 bis 22 Uhr in Möh­ne­see-Körb­ecke, Grau­rei­her­weg 20 statt. Der Ver­an­stal­tungs­ort am Möh­ne­see sei not­wen­dig gewor­den, da es wie­der­holt zu Ein­schüch­te­rungs­ver­su­chen gegen Arns­ber­ger Gas­tro­no­men gekom­men sei und die­se sich aus Angst vor Repres­sa­li­en nicht trau­ten, eine AfD-Ver­an­stal­tung zu beher­ber­gen, teilt Jür­gen Anto­ni, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der AfD im Arns­ber­ger Rat, mit.

Verschiedene Referenten

Neben der Vor­stel­lung des Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­ten Emi­lio Pelu­so und der Mög­lich­keit des Aus­tau­sches mit die­sem kün­digt die AfD auch „hoch­ran­gi­ge Refe­ren­ten“ an, die für je einen kur­zen Vor­trag mit anschlie­ßen­der Dis­kus­si­ons­mög­lich­keit erwar­tet wer­den. So sol­len Mar­tin E. Ren­ner (MdB) zum The­ma „Arbeit und Erfol­ge der AfD“, Dr. Mal­te Kauf­man zum The­ma „Wie kam ich von der CDU zur AfD?“, Rechts­an­walt Dubrav­ko Man­dic zum The­ma „Bedeu­tung einer erfolg­rei­chen Migra­ti­on“, Jurist Mat­thi­as Hel­fe­rich zum The­ma „Kom­mu­nal­wah­len“ und Wal­ter Schel­len­berg zum The­ma „Russ­land­deut­sche in der AfD“ refe­rie­ren. Eine Vor­anmel­dung ist nicht erforderlich.

 

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5 Antworten

  1. Wie kann ich denn ernst­haft oder weni­ger ernst­haft als Bür­ger­meis­ter kan­di­die­ren, wenn ich schon außer­halb mei­nes Wahl­krei­ses – auf­grund von Ein­schüch­te­rungs­ver­su­chen bei den Gas­tro­no­men – eine Ver­an­stal­tung buchen muss? Und Dan­ke an den Autoren die­ses Arti­kels für das oben ange­führ­te Zitat. Dem braucht man nichts hinzuzufügen.… 😉

  2. Herr Anto­ni behaup­tet, dass Arns­ber­ger Gas­tro­no­men aus „Angst vor Repres­sa­li­en nicht trau­ten“ der Afd eine Ver­an­stal­tung zu ermög­li­chen. Auf Nach­fra­ge erklär­ten meh­re­re Gas­tro­no­men, dass sie gar nicht gefragt wor­den sei­en. Sie aber auch kei­ne Lust hät­ten die­se Rech­ten unterzubringen.
    Herr Anto­ni: Rech­te sind in Arns­berg uner­wünscht, auch bei den Gastronomen.
    Hören Sie end­lich auf mit der Opferrolle .
    .

    1. Zitat H. Wulf:

      Herr Anto­ni: Rech­te sind in Arns­berg uner­wünscht, auch bei den Gastronomen.
      Hören Sie end­lich auf mit der Opferrolle .

      Zitat Jür­gen Anto­ni in WP-Inter­view | 15.01.2017:
      https://www.wp.de/staedte/arnsberg/afd-mann-ueber-polizeiberuf-bjoern-hoecke-und-spd-vergangenheit-id209269377.html

      Poli­tik und Beruf kann Jür­gen Anto­ni in sei­nen Schluss­fol­ge­run­gen nicht ganz tren­nen. „Der Poli­zei­be­ruf prägt“, sagt er, „wir bekom­men gesell­schaft­li­che Fehl­ent­wick­lun­gen sehr früh mit.“ 

      Tja, der Rasier-Spie­gel im Hau­se des Poli­zei­be­am­ten Anto­ni scheint diver­se dunk­le­re Far­ben und die damit ver­bun­de­ne Geis­tes­hal­tung in Rich­tung gesell­schaft­li­che Fehl­ent­wick­lun­gen auszufiltern.

    2. Schön wäre es doch, wenn sowohl Herr Anto­ni als auch Herr Wulff Roß und Rei­ter nen­nen wür­den. Dann muss man als inter­es­sier­ter Bür­ger nicht mehr im Dun­keln stochern.

  3. Dan­ke für den Kom­men­tar. Inter­es­sant das Selbst­ver­ständ­nis der AFD. Es passt offen­bar nicht in ihr Welt­bild uner­wünscht zu sein.

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