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Abiturientia 1977 trifft sich nach 40 Jahren

Wie­der­se­hen nach 40 Jah­ren: der Abi­jahr­gang 1977 des Lau­ren­ti­anums. (Foto: privat)

Arns­berg. Für die Einen war es wie gera­de Ges­tern. Und für die Ande­ren war es „ver­dammt lang her“. Nach 40 Jah­ren hat sich jetzt der Abitur­jahr­gang 1977 des städ­ti­schen Gym­na­si­ums Lau­ren­ti­a­num in Alt-Arns­berg zu einem lang ersehn­ten Wie­der­se­hen getrof­fen. Rund 50 Teil­neh­mer kamen zusam­men, um einen inter­es­san­ten und mit zahl­rei­chen Erin­ne­run­gen gefüll­ten Tag zu erleben.

Inspektion der alten Penne

Nach einem öku­me­ni­schen Wort­got­tes­dienst mit Propst Huber­tus Bött­cher, bei dem auch der lei­der schon ver­stor­be­nen Mit­schü­ler gedacht wur­de, und einer Besich­ti­gung der Bau­stel­le im Klos­ter Weding­hau­sen stand dann eine „Inspek­ti­on“ der alten Pen­ne auf dem Pro­gramm. Immer wie­der hör­te man dann ein: Weißt Du noch? oder Wie hieß Der oder Die noch­mal? Es wur­den aber auch die zahl­rei­chen Neu‑, Um- oder Anbau­ten bestaunt.

Wiederholung in fünf Jahren

Nach all den Jah­ren fiel das Wie­der­erken­nen manch­mal etwas schwe­rer. Das tat der guten Stim­mung aller­dings kei­nen Abbruch, denn die Che­mie stimm­te auch nach 40 Jah­ren noch. Nach einem Bum­mel durch die Bür­ger­gär­ten und die Alt­stadt, ver­bun­den mit ein, zwei gas­tro­no­mi­schen Abste­chern, fand dann die eigent­li­che Par­ty im Ost­turm statt. Bei flot­ter Musik „vom Band“ und live vor­ge­tra­gen von Vla­di­mir Mis­o­vic, gutem Essen und vie­len Unter­hal­tun­gen ging der Tag für alle viel zu schnell vor­bei. Über eines waren sich aber alle sicher: Noch­mal soll es nicht vier­zig Jah­re dau­ern. Das nächs­te Tref­fen ist daher in fünf Jah­ren geplant. Beson­de­rer Dank galt den drei Orga­ni­sa­to­ren Micha­el Weber, Robin Uber und Joa­chim ‚Jo‚ Schulz, die die­ses Wie­der­se­hen­s­tref­fen per­fekt orga­ni­siert hatten.

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