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Ab in die Promenade zu „Donnerstags live in Arnsberg“

Festhallenwirt, Verkehrsverein und Sponsoren laden ein zu viermal "Donnerstags live in Arnsberg". (Foto: oe)
Fest­hal­len­wirt, Ver­kehrs­ver­ein und Spon­so­ren laden ein zu vier­mal „Don­ners­tags live in Arns­berg“. (Foto: oe)

Arns­berg. Bereits zum drit­ten Mal prä­sen­tiert der Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en „Don­ners­tags live in Arns­berg“. An vier Aben­den gibt es in der Pro­me­na­de abwechs­lungs­rei­che Live-Musik – und das bei frei­em Ein­tritt. Mehr geht nicht, denn danach wird das lau­schi­ge Plätz­chen vor der Fest­hal­le für den Kunst­som­mer gebraucht. Los geht es am 14. Juli um 19 Uhr mit den „Faders up“.

Zwangloses Treffen in toller Location

Volles Haus und prima Stimmung bei "Donnerstags Live" - hier beim Auftritt von Andrew Murphy in der Vorwoche. (Foto: oe)
Vol­les Haus und pri­ma Stim­mung bei „Don­ners­tags Live“ – die Kon­zert­rei­he war vom Start weg ein Erfolg. (Foto: oe)

„Schon die Ver­an­stal­tun­gen im ers­ten Jahr waren aus­ge­zeich­net besucht und im schö­nen Som­mer 2015 wur­de dann bei tol­len Wet­ter­be­din­gun­gen von Ter­min zu Ter­min der Besu­cher­strom immer grö­ßer. Geschätzt waren jeweils 1500 bis 2000 Gäs­te vor Ort. Die Haupt­spon­so­ren Volks­bank Sau­er­land und Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern sind nicht zuletzt wegen des aus­ge­zeich­ne­ten Erfol­ges zum drit­ten Mal in Fol­ge wie­der mit von der Par­tie“, so Heinz Hahn, der Vor­sit­zen­de des Ver­kehrs­ver­eins Arns­berg. „Nach dem Mot­to umsonst und drau­ßen tref­fen sich an die­ser ganz beson­de­ren Loca­ti­on hier Freun­de und Nach­barn. Man lernt neue Leu­te ken­nen und kann dabei die Aben­de in vol­len Zügen genießen.“

Um 22 Uhr ist Schluß – also früh kommen

Begon­nen wird am 14. Juli, dann fol­gen die Ter­mi­ne 21. Juli, 28. Juli und 4. August. Die gebuch­ten Bands spie­len jeweils zwi­schen 19 und 22 Uhr auf der mobi­len Büh­ne, die zu jedem Kon­zert auf­ge­baut wird. „Wegen der begrenz­ten Spiel­zeit lohnt es sich in jedem Fall, von Anfang an vor Ort zu sein, damit man die musi­ka­li­schen Aben­de in vol­len Zügen genie­ßen kann“, so Annet­te Bau­meis­ter vom Verkehrsverein.Denn mit Rück­sicht auf die Nach­barn wird pünkt­lich Schluss gemacht. „Wir wol­len schließ­lich im nächs­ten Jahr ohne Pro­ble­me wei­ter machen“, so Heinz Hahn.

Getränke gibt’s im Festivalbecher

Machen den Auftakt: "Faders up". (Foto: Veranstalter)
Machen den Auf­takt: „Faders up“. (Foto: Veranstalter)

Alko­ho­li­sche und nicht­al­ko­ho­li­sche Geträn­ke ver­kauft Fest­hal­len­wirt Wolf­ram Bock nur aus dem 0,3‑Liter-Festivalbecher, der zum Preis von 3 Euro in der Pro­me­na­de erhält­lich ist und zu jeder Ver­an­stal­tung wie­der mit­ge­bracht wer­den kann. Dem teils gro­ßen Andrang im Vor­jahr geschul­det wer­de er auch einen Bier­wa­gen mehr auf­stel­len, so Bock, der wie alle ande­ren auf schö­nes Wet­ter hofft, aber auch zusagt, dass die Kon­zer­te bei jedem Wet­ter statt­fin­den, schlimms­ten­falls auch in der Halle.

„Faders up“ – zum Auftakt neue Gesichter

Einen Musik­mix, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist, ver­spricht Annet­te Bau­meis­ter, die auch bewusst immer wie­der Bands enga­giert, die in Arns­berg noch nicht so bekannt sind. So kom­men zum Auf­takt am 14. Juli die „Faders Up“, eine For­ma­ti­on, die aus dem Raum Osnabrück/Münster. Die fünf Jungs ver­ste­hen ihr Hand­werk bis ins Detail und spie­len Rock & Pop­mu­sik auf höchs­tem Level. Gera­de­aus. Hand­ge­macht. 100% Live. Hier ist nichts gefaked und hier kommt nichts „vom Band“. Egal ob Van Halen, Herbst Grö­ne­mey­er, Red Hot Chi­li Pep­pers, Phil Coll­ins, die Toten Hosen, Georg Micha­el, AC/DC, 4 non Blon­des oder Klaus Lage… Das Pro­gramm könn­te kaum abwechs­lungs­rei­cher sein.

„Sharks“ mit besonders bissiger Rockmusik

(Foto: Veranstalter)
Die „Sharks“. (Foto: Veranstalter)

Die „Sharks“, die am 21. Juli auf der Büh­ne ste­hen, sind dage­gen in Arns­berg bereits bekannt, denn die vier Sau­er­län­der Jungs und eine Dame konn­ten schon vor zwei Jah­ren beim Rui­nen­fest über­zeu­gen. Sie brin­gen die größ­ten Hits und Klas­si­ker der letz­ten 30 Jah­re beson­ders bis­sig auf die Ohren. Den Zuschau­ern wird die gan­ze Breit­sei­te der Rock­mu­sik gebo­ten. Dass dabei auch das opti­sche Ver­gnü­gen nicht zu kurz kommt, liegt an der Front­frau Gela, die mit ihrer unglaub­li­chen Stim­me und ihrer ero­ti­schen Aus­strah­lung das Publi­kum in ihren Bann zie­hen wird.

„Black & White Show Band“ mit zwei Rampensäuen

Waren schon 2015 umjubelt: "Black & White Show Band". (Foto: Veranstalter)
Waren schon 2015 umju­belt: „Black & White Show Band“. (Foto: Veranstalter)

Am 28. Juni folgt die „Black & White Show Band“ mit den zwei Ram­pen­säu­en John Com­bo und Don Com­bo, die bereits im letz­ten Jahr bei „Don­ners­tags live in Arns­berg“ für gran­dio­se Stim­mung sorg­ten. Auch in der Kul­tur­schmie­de und bei „Neheim live“ wur­den die Musi­ker, zu denen auch Bernd Boeh­ne, der Orga­ni­sa­tor der Knei­pen­näch­te in Arns­berg, Neheim und Sun­dern, gehört, schon beju­belt. Sie spie­len, sin­gen und tan­zen sich in ihrer Show durch einen unglaub­li­chen Stil­mix der Musik­ge­schich­te und erklä­ren ihrem Publi­kum die Natur der Pop­mu­sik. Wit­zig, ent­waff­nend und auf höchs­tem musi­ka­li­schem Niveau.

„Das Wunder“ – zum Finale deutschsprachige Songs

"Das Wunder". (Foto: Veranstalter)
„Das Wun­der“. (Foto: Veranstalter)

Ein Abend ist auch in die­sem Jahr wie­der der deutsch­spra­chi­gen Rock- und Pop­mu­sik reser­viert. Am
4. August lädt „Das Wun­der“ zu einer musi­ka­li­schen Zeit­rei­se durch 40 Jah­re deut­sche Rock- und Pop­ge­schich­te bis hin zur Neu­zeit ein. Zu den sie­ben jun­gen Voll­blut­mu­si­ker, die in ihrer Kar­rie­re bereits gro­ße Erfol­ge fei­ern durf­ten, gehö­ren die drei Ex-Luxus­lärm-Musi­ker Hen­rik Ober­bos­sel, David Rem­pel und Eugen Urla­cher sowie der Aus­nah­me­sän­ger Albert N’Sanda, der aktu­ell sein Debüt bei „Cul­cha Can­de­la“ fei­ert. In sei­ner Live-Per­for­mance zün­det „Das Wun­der“ ein Feu­er­werk der größ­ten deut­schen Hits von Künst­lern wie Udo Lin­den­berg, Her­bert Grö­ne­mey­er, Mari­us Mül­ler-Wes­tern­ha­gen, Tote Hosen, Andre­as Bura­ni, Peter Fox, Nena und Jan Delay. Zum Schluss der musi­ka­li­schen Som­mer­se­rie „Don­ners­tags live in Arns­berg“ noch ein­mal größ­ten Musikgenuss.

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