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87-Jährige tot – Mordkommission ermittelt gegen Sohn

Sun­dern. Es gibt ein mut­maß­li­ches Tötungs­de­likt in Sun­dern. Die Staats­an­walt­schaft Arns­berg und die Mord­kom­mis­si­on Dort­mund haben zum Tod einer 87-Jäh­ri­gen und der Ver­haf­tung ihres 49-jäh­ri­gen Soh­nes eine gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung abgegeben.

Obduktion: Hinweise auf Fremdeinwirkung

Die Staats­an­walt­schaft Arns­berg ermit­telt. (Foto: oe)

Bereits am 27. Okto­ber kam es in Sun­dern zu einem Ret­tungs­dien­st­ein­satz. Eine 87-jäh­ri­ge Frau war im häus­li­chen Umfeld ver­stor­ben. Die Poli­zei wur­de ein­ge­schal­tet und über­nahm die Ermitt­lun­gen. Bei der Obduk­ti­on der Ver­stor­be­nen am 3. Novem­ber fan­den sich Hin­wei­se auf eine Fremd­ein­wir­kung. Der 49-jäh­ri­ge Sohn der Ver­stor­be­nen wur­de vor­läu­fig fest­ge­nom­men. Am 4. Novem­ber erging ein Unter­su­chungs­haft­be­fehl. „Nach dem Ergeb­nis der Ermitt­lun­gen ist der Sohn der Ver­stor­be­nen drin­gend ver­däch­tig, sei­ner Mut­ter Ver­let­zun­gen zuge­fügt zu haben, an denen sie schließ­lich ver­starb“, so der zustän­di­ge Staats­an­walt Klaus Neulken.

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