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750 Euro für Marienfrieden – Westnetz-Mitarbeiter spenden aus Restcentkasse

„Jede Spen­de hilft.“- West­netz-Betriebs­rat Tobi­as Pras­se über­reicht Mela­nie San­der, der Erzie­hungs­lei­te­rin des Fami­li­en­hil­fe­zen­trums Mari­en­frie­den, sym­bo­lisch den Spen­den­be­trag (Foto: Westnetz)

Arns­berg. Die Mit­ar­bei­ter der West­netz am Stand­ort Arns­berg spen­den in die­sem Jahr 750 Euro an das Fami­li­en­hil­fe­zen­trum Mari­en­frie­den in Hüs­ten und an des­sen Sozi­al­päd­ago­gi­sche Lebens­ge­mein­schaf­ten. „Unse­rer Beleg­schaft ist es seit Jah­ren ein tie­fes Bedürf­nis, die Situa­ti­on sozi­al benach­tei­lig­ter Men­schen zu ver­bes­sern“, sagt West­netz-Betriebs­rat Tobi­as Pras­se und ergänzt zum dies­jäh­ri­gen Ver­ga­be­ver­fah­ren: „Der gesam­te Spen­den­be­trag in Höhe von 1500 Euro ver­teilt sich auf die Hüs­te­ner Ein­rich­tung und den Bri­lo­ner Ver­ein „Lebens­hil­fe für Men­schen mit Behinderung“.

Insgesamt 1.500 Euro gesammelt

Bei der Rest­cent­kas­se han­delt es sich um die Gehalts­be­trä­ge von West­netz-Mit­ar­bei­tern rechts des Kom­mas, die nicht aus­be­zahlt, son­dern von jedem betei­lig­ten Mit­ar­bei­ter als Spen­den­bei­trag zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. „So kann jeder West­netz-Mit­ar­bei­ter für maxi­mal 0,99 Euro in Monat einem Ver­ein oder einer Ein­rich­tung hel­fen“, sagt Pras­se und ergänzt: „Wir sam­meln das Geld ein Jahr lang, anschlie­ßend kön­nen die Mit­ar­bei­ter Vor­schlä­ge ein­rei­chen, wel­cher Insti­tu­ti­on oder wel­chem Ver­ein das Geld zu Gute kom­men soll“.

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