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75 Jahre Möhnekatastrophe – Sonderführung auf Möhnefriedhof

Neheim. In die­sem Jahr jährt sich zum 75. Mal die Bom­bar­die­run­gen der Möh­nestau­mau­er. Bei einer Son­der­füh­rung über den Nehei­mer Möhne­fried­hof, die der Hei­mat­bund Neheim in Koope­ra­ti­on mit dem Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg anbie­tet, wird die­sem ein­schnei­den­den Ereig­nis Rech­nung getragen.

Sel­ten hat ein Kriegs­er­eig­nis Angrei­fer und Betrof­fe­ne so sehr in sei­nen Bann gezo­gen wie der Angriff auf die Tal­sper­re und die Fol­gen ihrer Zer­stö­rung. In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai wur­den das Möh­n­etal und Neheim als direk­te Fol­ge der Bom­bar­die­run­gen durch eine acht bis zehn Meter hohe Flut­wel­le fun­da­men­tal und dau­er­haft ver­än­dert. Und auch in dem Bewusst­sein der Stadt sind die Fol­gen bis heu­te spürbar.

Am 12. und 26. Mai – jeweils um 14 Uhr – führt die Stadt­füh­re­rin Moni­ka Nückel über den Möhne­fried­hof und berich­tet an den ver­schie­de­nen Grä­bern über die Schre­ckens­nacht und ihre Fol­gen für alle dama­li­gen Bewoh­ner in Neheim . Erwach­se­ne zah­len für die Teil­nah­me vier Euro. Treff­punkt ist die Theo­do­rus­ka­pel­le auf dem Friedhof.

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