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70 Einsatzkräfte bekämpfen nächtlichen Wohnhausbrand in Brumlingsen

Bei eisi­gen Tem­pe­ra­tu­ren kämpf­ten in der Nacht auf Sonn­tag 70 Ein­satz­kräf­te gegen einen Wohn­haus­brand (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Arns­berg. In der Nacht auf Sonn­tag gegen kurz vor halb zwei wur­den die Ret­tungs­kräf­te zu einem Brand­ein­satz nach Brum­lingsen alar­miert. Gemel­det war ein Feu­er in der Unter­ver­tei­lung der Elek­trik im 1. Ober­ge­schoss der. Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te wur­de die­se bereits durch den Eigen­tü­mer über den Scha­dens­ort infor­miert. Nach der ers­ten Erkun­dung mach­ten sich die Ein­satz­kräf­te dar­an, den Fuß­bo­den im Ober­ge­schoss Stück für Stück mit einer Säge zu öff­nen um immer wie­der den Brand in der Elek­trik abzu­lö­schen. Zeit­gleich nahm der Ener­gie­ver­sor­ger das Gebäu­de vom Strom­netz und sorg­te dafür, dass der angren­zen­de Stall wei­ter mit Strom ver­sorgt wer­den konnte.

Mehrere Trupps unter Atemschutz

Da das Auf­sä­gen des Fuß­bo­dens sehr kräf­te­zeh­rend war, muss­ten hier meh­re­re Trupps unter Atem­schutz vor­ge­hen. Hier­bei wur­den der Fuß­bo­den und die Wän­de immer wie­der mit der Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert. Da es sich bei dem Gebäu­de um ein altes Bau­er­haus han­delt und die Böden und Wän­de aus Fach­werk und Lehm bestehen, wur­de zur Sicher­heit auch der Fach­be­ra­ter Bau des THW zur Ein­satz­stel­le alar­miert. Nach Abspra­che mit dem Fach­be­ra­ter wur­de der betrof­fe­ne Teil des Gebäu­des mit Bal­ken und Stüt­zen gesi­chert. Nach rund fünf Stun­den konn­ten die meis­ten Ein­satz­kräf­te zurück in ihre Stand­or­te, eine Brand­wa­che blieb vor Ort.

Auf­grund der eisi­gen Tem­pe­ra­tu­ren und des schnell gefrie­ren­den Lösch­was­sers waren auch die Tech­ni­schen Diens­te der Stadt Arns­berg mit einem Streu­fahr­zeug vor Ort.

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