Arnsberg/Berlin. Berlin ist immer eine Reise wert. Das dachten sich auch zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Arnsberg/Sundern. Rund 50 von ihnen haben sich Anfang des Monats auf den Weg nach Berlin zum Sparkassen-Marathon gemacht. Anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens, hatte die Berliner Sparkasse den diesjährigen Sparkassen-Marathon ausgerichtet und in den BIG 25 integriert.
Nudelparty und Frühaufstehen
Am ersten Tag stand die traditionelle Nudelparty auf dem Programm. Hier konnten sich die Athleten noch einmal mit den notwendigen Kohlenhydraten versorgen und sich bereits auf die bevorstehenden Läufe vorbereiten. Am Sonntag hieß es früh aufstehen. Bereits um 6 Uhr klingelte der Wecker und um 10 Uhr folgte der Startschuss im Olympiapark. Doch die Sparkassen-Läufer waren nicht alleine. Mehr als 13.000 Läuferinnen und Läufer wollten es ihnen bei sommerlichen 25 Grad gleich tun und standen an der Startlinie. Auf dem Programm standen neben dem 10 Kilometer-Lauf auch der Halbmarathon und die 25 Kilometer-Distanz. Die Königsdisziplin, der Marathon über 42,195 Kilometer, durfte natürlich nicht fehlen.
Finish im Olympiastadion
Die Strecke führte quer durch Berlin, vorbei am Brandenburger Tor und der Siegessäule. Das Schönste für jeden Läufer war jedoch der Einlauf ins Ziel. Jeder Finisher durfte seine letzten Meter auf der Laufbahn im Berliner Olympiastadion absolvieren. Was für eine Kulisse und was für ein Gefühl – einfach toll. Im Nachgang an die Wettkämpfe blieb noch ein wenig Zeit Berlin zu erkunden, bevor es wieder Richtung Heimat ging. In einem waren sich aber alle einig: Berlin ist immer eine Reise wert.