- Blickpunkt Arnsberg-Sundern-Meschede - https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de -

35 Jahre Haus der Wohnkultur in Sundern – ein Familienunternehmen feiert Geburtstag

Füh­ren das Möbel­haus in zwei­ter Gene­ra­ti­on: Peter Flüg­ge und Ehe­frau Caro­li­ne Flüg­ge-Lüb­bers (Foto: Blickpunkt)

Sun­dern. Ein Sun­derner Fami­li­en­un­ter­neh­men fei­ert Geburts­tag: Seit 35 Jah­ren gibt es das Haus der Wohn­kul­tur nun schon neben Sun­derns Rat­haus an der Mesche­der Stra­ße. Heu­te sind es üppi­ge 3.500 Qua­drat­me­ter, auf denen aktu­el­le Trends, aber eben auch zeit­lo­se Klas­si­ker nam­haf­ter und luxu­riö­ser Möbel­her­stel­ler prä­sen­tiert wer­den. Auf der einen Sei­te ist da das Stamm­haus und auf der ande­ren, direkt neben­an, das neue, jun­ge und bun­te „Wohn­kult“ mit aus­ge­fal­le­nen Wohn­trends für Möbel­ein­stei­ger und preis­be­wuss­te Jung­ge­blie­be­ne. „Die per­fek­te Mischung, auch preis­lich. Es ist völ­lig ver­ständ­lich, dass nicht jeder Kun­de, der ein Bett sucht nach Tré­ca de Paris fragt. Wir müs­sen Alter­na­ti­ven auf­zei­gen kön­nen“, erklärt Geschäfts­füh­rer und Inha­ber des Sun­derner Möbel­hau­ses, Peter Flügge.

14-köpfiges Team bietet maßgeschneiderte Lösungen

Peter Flüg­ge: „Guter Geschmack längst nicht immer eine Fra­ge des Gel­des“ (Foto: Blickpunkt)

Peter Flüg­ge hat nach sei­nem Stu­di­um und umfas­sen­der beruf­li­cher Erfah­rungs­samm­lung bei ande­ren „Möb­lern“ den hei­mi­schen Betrieb von sei­nem Vater Fer­di­nand Flüg­ge über­nom­men, der auch heu­te noch mit sei­ner Exper­ti­se sowohl für Kun­den als auch für das vier­zehn­köp­fi­ge Team als Seni­or-Bera­ter tag­täg­lich mit vol­lem Enga­ge­ment im Ein­satz ist. Man merkt schnell, dass es hier um den Men­schen geht; um indi­vi­du­el­le, maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen, nicht um das schnel­le Mas­sen­ge­schäft. „Man kennt sich, nicht sel­ten seit Jahr­zehn­ten. Es ist der beson­de­re Unter­schied zu den rie­si­gen Märk­ten. Wir ken­nen unse­re Kun­den genau­so wie ihre Häu­ser und Woh­nun­gen. Und wir haben täg­lich Freu­de dar­an, neue Men­schen ken­nen­zu­ler­nen und indi­vi­du­el­le Lösun­gen zu erar­bei­ten“, beschreibt Peter Flüg­ge die Unter­schie­de zu den XL-Möbel­gi­gan­ten. Dar­über hin­aus betont er, dass er sich als Top­ein­rich­ter vom Boden bis zur Decke ver­steht, mit ganz­heit­li­chen Kon­zep­ten von der Küche bis zum Schlaf­zim­mer. Mit zwei eige­nen Schrei­nern im Haus und einem Hand­wer­ker­pool von sie­ben hie­si­gen Unter­neh­men, die für Ver­läss­lich­keit ste­hen. „Wir ver­kau­fen eben nicht ein­fach nur Möbel, son­dern gestal­ten Räu­me und hel­fen bei Kon­zep­ten zur Neu­ge­stal­tung tat­kräf­tig mit. Der­zeit lau­fen eini­ge Pro­jek­te im Bereich der Hotel­le­rie, bei denen wir kom­plet­te Zim­mer erst­ein­rich­ten und bestehen­de Zim­mer kom­plett umbau­en las­sen, um sie anschlie­ßend neu zu möblie­ren“, fügt Pro­jekt­lei­te­rin und Ehe­frau des Geschäfts­füh­rers Caro­li­ne Flüg­ge-Lüb­bers hinzu.

Guter Geschmack ist keine Frage des Geldes

Auf 3.500 Qua­drat­me­tern fin­den Kun­den moder­ne Wohn­trends und indi­vi­du­el­le Bera­tung (Foto: Blickpunkt)

Wer mal ein Gespräch über Ein­rich­tung und Trends mit dem Chef per­sön­lich führt, lernt sofort, dass guter Geschmack längst nicht immer eine Fra­ge des Gel­des ist. Es gibt sie eben auch hier, die zahl­rei­chen Mög­lich­kei­ten sich mit schma­le­rem Bud­get hoch­wer­tig und nach­hal­tig ein­zu­rich­ten. Ent­schei­dend, so Flüg­ge, ist da vor allem die objek­ti­ve Bera­tung von einem der Pro­fis und die rich­ti­ge Bedarfs­ana­ly­se. „Wir hören dem Kun­den zu“, zitiert er einen Leit­satz des Möbel­un­ter­neh­mens. Und die Ent­schei­dung liegt auch anschlie­ßend beim Kun­den: „Unser gesam­tes Team ver­sucht immer etwas bes­ser, per­sön­li­cher und indi­vi­du­el­ler als der Wett­be­werb zu sein. Da das häu­fig gelingt, rea­li­sie­ren dann die Kun­den die gemein­sa­me Pla­nung mit uns ohne Druck“, zeigt sich der Sun­derner Unter­neh­mer erfreut über die hohe Quo­te der Umsetzungen.

Zeitlos, modern, hochwertig, geschmackvoll und durchdacht

Auf die Fra­ge, mit wel­chen fünf Adjek­ti­ven man das Haus der Wohn­kul­tur am bes­ten beschrei­ben kann, ant­wor­tet Peter Flüg­ge übri­gens mit: „zeit­los, modern, hoch­wer­tig, geschmack­voll und durch­dacht“. Das kön­nen wir nur bestä­ti­gen, aller­dings wür­den wir noch ger­ne „herz­lich“ und „authen­tisch“ hin­zu­fü­gen. Soll­ten Sie noch nicht dort gewe­sen, so lohnt sich jeder­zeit ein Besuch.

Beitrag teilen