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33-Jähriger droht in Sundern Tötung von Verwandten an – Polizei nimmt Mann in Gewahrsam

Sun­dern. Mit Pfef­fer­spray und der Andro­hung der Schuss­waf­fen über­wäl­tig­ten Beam­te der Poli­zei­wa­che Sun­dern jetzt einen 33-jäh­ri­gen Mann. Die­ser hat­te zuvor gedroht, sei­ne Ver­wand­ten umzu­brin­gen. Der Mann wur­de im Anschluss in eine Kli­nik eingewiesen.

Auf dem Weg seine Verwandten zu töten

Gegen 14 Uhr rief der Sun­derner den Poli­zei­ruf 110. Er gab an unter­wegs zur Chris­ti­ne-Koch-Stra­ße zu sein, um dort sei­ne Ver­wand­ten zu töten. Umge­hend wur­de ein Strei­fen­wa­gen zur Anschrift ent­sandt. Kurz nach dem Ein­tref­fen der Poli­zei trat der 33-Jäh­ri­ge auf der Stra­ße. In sei­nen Hän­den hielt er einen Ham­mer und ein Mes­ser. Hier­mit bedroh­te er die Poli­zis­ten. Die Beam­ten for­der­ten den Mann mehr­fach laut und deut­lich dazu auf, die Gegen­stän­de abzu­le­gen. Hier­zu droh­ten sie auch den Ein­satz der Schuss­waf­fen an.

Polizei droht mit Schusswaffeneinsatz

Den Auf­for­de­run­gen kam der Sun­derner nicht nach. Er for­der­te die Poli­zis­ten sogar dazu auf, auf ihn zu schie­ßen. Nach­dem die Beam­ten Pfef­fer­spray ein­setz­ten, warf der Mann den Ham­mer gegen ein gepark­tes Auto. Erst nach erneu­ten und deut­li­chen Auf­for­dern leg­te der Täter auch das Mes­ser ab. Anschlie­ßend ging er jedoch mit erho­be­nen Fäus­ten auf die Beam­ten zu. Die­se konn­ten ihn mit­tels kör­per­li­cher Gewalt und dem Ein­satz des Schlag­stocks zu Boden bringen.

Mann vom Gewahrsam in Fachklinik eingewiesen

Nach sei­ner Fes­se­lung wur­de er ins Gewahr­sam der Poli­zei­wa­che Arns­berg gebracht. Von hier wur­de der leicht ver­letz­te Mann in eine Fach­kli­nik ein­ge­wie­sen. Bei der Aus­ein­an­der­set­zung erlitt ein 23-jäh­ri­ger Poli­zei­be­am­ter leich­te Ver­let­zun­gen. Er konn­te sei­nen Dienst wei­ter versehen.

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