- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

300 Strohballen brennen in Hüsten – Feuerwehr ist 13 Stunden im Einsatz

Hüs­ten. Am Frei­tag­abend gegen 19.30 Uhr wur­de die Feu­er­wehr zu einem Brand­ein­satz auf dem Flamm­berg alar­miert. Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te stan­den rund 300 Stroh­bal­len bereits in Voll­brand. Ein­ge­setzt wur­den Kräf­te der Wache Neheim, der Wache Arns­berg, vom Lösch­zug Hüs­ten, der Lösch­grup­pen Müsche­de und Hol­zen sowie von den Lösch­zü­gen Neheim, Arns­berg, Bruchhausen/Niedereimer. Im Ein­satz waren auch der Ret­tungs­dienst Hagel­stein, Deut­sches Rotes Kreuz, Ein­satz­füh­rungs­dienst, Pres­se­stel­le und die Polizei.

13 Stun­den lang war die Feu­er­wehr Arns­berg mit dem Brand von 300 Stroh­bal­len in Hüs­ten beschäf­tigt. Foto: FW Arnsberg

300 Strohballen im Vollbrand

Sofort wur­de ein mas­si­ver Lösch­an­griff vor­ge­nom­men. Um aus­rei­chend Lösch­was­ser vor Ort zu haben, wur­den wei­te­re Feu­er­weh­ren aus dem gan­zen Stadt­ge­biet mit Tank­lösch­fahr­zeu­gen und dem Abroll­be­häl­ter-Was­ser (die­ser fasst ca. 11.000 Liter) alar­miert. Damit wur­de ein soge­nann­ter Pen­del­ver­kehr ein­ge­rich­tet. Somit konn­te zuerst die Wie­se, auf dem die Bal­len gela­gert waren gekühlt wer­den, um ein wei­te­res Aus­brei­ten des Feu­ers zu verhindern.

Mit einem Bag­ger wur­den den bren­nen Stroh­bal­len aus­ein­an­der gezo­gen. Foto: FW Arnsberg

85 Wehrleute / Einsatz über 13 Stunden

Wei­ter­hin wur­de ein Bag­ger orga­ni­siert, der die abge­lösch­ten Stroh­bal­len aus­ein­an­der­zog um auch die immer wie­der auf­fla­ckern­den­Glut­nes­ter zu löschen. Nach fast 13 Stun­den war dann auch für die letz­ten der ins­ge­samt rund 85 Ein­satz­kräf­te der Ein­satz beendet.

(Text und Fotos: Feu­er­wehr Arnsberg)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de