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2. Heimatpreis der Stadt Arnsberg geht an drei förderwürdige Projekte in der Stadt

Arns­berg. In Arns­berg fand jetzt die zwei­te Auf­la­ge der Ver­lei­hung des Hei­mat­prei­ses der Stadt Arns­berg im Bür­ger­zen­trum Bahn­hof Arns­berg statt. Von sechs ein­ge­reich­ten Pro­jek­ten durf­te die Jury drei Pro­jek­te mit 3.000 Euro, 1.000 Euro und 500 Euro prä­mie­ren. Auch in die­sem Jahr fiel die Wahl nicht leicht, da alle ein­ge­reich­ten Pro­jek­te dazu bei­tra­gen, die Hei­mat­ge­schich­te vor allem der ein­zel­nen Dör­fer Arns­bergs zu bewah­ren und an die nächs­ten Gene­ra­tio­nen wei­ter zu tra­gen. Dazu infor­miert die Pres­se­stel­le der Stadt Arnsberg.

Erster Preis für „Geschichtspfad Oeventrop“

Letzt­end­lich fiel die Wahl der Erst­plat­zie­rung auf den „Geschichts­pfad Oeven­trop“ des Arbeits­krei­ses Orts­ge­schich­te Oeven­trop, der mit 25 Geschichts­ta­fel im Ort einen Ein­blick in die Geschich­te des bis 1975 selbst­stän­di­gen Dor­fes geben will –  Geschichts­dar­stel­lung eines sich stets wan­deln­den, leben­di­gen Dor­fes. Der Geschichts­pfad besteht aus zwei Teil­we­gen und eine illus­trier­te Bro­schü­re beglei­tet die­sen Weg. Mit Freu­de wur­de für die­ses Pro­jekt der ers­te Platz und 3000 ‚- Euro Preis­geld an Herrn Hop­pe vom AKO Oeven­trop durch Herrn Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner überreicht.

„Werk Neheim“ von Klaus Josef Fischer auf Platz 2

Den zwei­ten Platz, über­reicht durch den stellv. Bür­ger­meis­ter Peter Blu­me, erhielt das Pro­jekt Muse­um „Werk-Neheim“, auf­ge­baut durch Klaus Josef Fischer. Im Werk-Neheim kön­nen Besu­cher die Arns­ber­ger All­tags­kul­tur, Indus­trie- und Design­ge­schich­te visu­ell durch vie­le Aus­stel­lungs­stü­cke aus der Ver­gan­gen­heit nach­emp­fin­den. Herr Fischer bezeich­net dies ger­ne als „Wärm­fla­sche für die Seele“.

„Kreativpfad für Kinder- und Jugendliche“ gewürdigt

Den drit­ten Platz durf­te die stellv. Bür­ger­meis­te­rin Mar­git Hie­ro­ny­mus über­rei­chen. Die Jury wähl­te den „Krea­tiv­pfad für Kin­der und Jugend­li­che“ aus, der durch den Arns­ber­ger Hei­mat­bund e.V. erst­mals im Dezem­ber 2018 in Zusam­men­ar­beit mit Arns­ber­ger Schu­len neue, jun­ge Lyrik und viel­fäl­ti­ge beson­ders gestal­te­te Tex­te von Schü­lern ver­öf­fent­licht. Zur Prä­sen­ta­ti­on ste­hen in den Bür­ger­gär­ten zehn neu errich­te­te Schau­käs­ten zur Ver­fü­gung in denen die­se Tex­te ver­öf­fent­licht wer­den und in regel­mä­ßi­gen Abstän­den aus­ge­tauscht werden.

Finanzielle Unterstützung vom Ministerium

Mög­lich wur­de die­se Ver­lei­hung und die damit ver­bun­de­ne finan­zi­el­le Unter­stüt­zung wie­der durch die im letz­ten Jahr geschaf­fe­ne Initia­ti­ve des Minis­te­ri­ums für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Gleich­stel­lung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len „Hei­mat. Zukunft. Nord­rhein-West­fa­len. Wir för­dern, was Men­schen verbindet“.

(Quel­le: Pres­se­stel­le Stadt Arnsberg)

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