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18-jährige Frau durch Messerstiche schwer verletzt – sie kann noch fliehen

Arns­berg. Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen hat sich ein Gewalt­ver­bre­chen in Arns­berg ereig­net. Das Opfer und der ver­meint­li­che Täter wur­den dabei schwer ver­letzt. Die Mord­kom­mis­si­on Dort­mund ermittelt.

Versuchtes Tötungsdelikt

Nach einem ver­such­ten Tötungs­de­likt am Sonn­tag­mor­gen (31.5.) in Arns­berg hat die Poli­zei einen Tat­ver­däch­ti­gen vor­läu­fig fest­ge­nom­men. Der Mann hat­te zuvor offen­bar sei­ne ehe­ma­li­ge Lebens­ge­fähr­tin ange­grif­fen und sich im wei­te­ren Ver­lauf selbst schwe­re Ver­let­zun­gen zugefügt.

Mann fügt sich selber schwer Verletzungen zu

Wie die Poli­zei in einer gemein­sa­men Erklä­rung mit der Staats­an­walt­schaft Arns­berg mit­teilt, kam es nach ers­ten Erkennt­nis­sen gegen 5 Uhr in der Woh­nung eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in Hüs­ten zu der Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen dem 32-Jäh­ri­gen aus Werl und der 18-Jäh­ri­gen aus Arns­berg. Aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che ver­letz­te der Tat­ver­däch­ti­ge die jun­ge Frau mit meh­re­ren Mes­ser­sti­chen, bevor die­se schwer ver­letzt aus dem Haus flüch­ten konn­te. Als die Poli­zei ein­traf, flüch­te­te der Mann in den Kel­ler und füg­te sich dort selbst Stich­ver­let­zun­gen zu. Die Beam­ten konn­ten ihn schließ­lich über­wäl­ti­gen und festnehmen.

Von Beamten überwältigt und fest genommen

Mit schwe­ren Ver­let­zun­gen kamen bei­de in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser. Zeit­wei­se bestand auch Lebens­ge­fahr. Eine Mord­kom­mis­si­on der Dort­mun­der Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen über­nom­men. Der 32-Jäh­ri­ge soll am mor­gi­gen Mon­tag einem Haft­rich­ter vor­ge­führt werden.

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