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1,5 Mio. Euro – und 112 Vorschläge für bessere Schulen

Sun­dern bekommt rund 1,5 Mil­lio­nen aus dem Pro­gramm „Gute Schu­le 2020“ und hat schon 112 Vor­schlä­ge, das Geld aus­zu­ge­ben. (Foto: Foto: iStockfoto.com / Schul­mi­nis­te­ri­um NRW)

Sun­dern. Die Stadt Sun­dern kann in den Jah­ren 2017 bis 2020 Kre­di­te über rund 1,5 Mio. Euro zur Ver­bes­se­rung der Schul­in­fra­struk­tur und ins­be­son­de­re für eine moder­ne Aus­stat­tung der Schu­len mit IT-Tech­nik in Anspruch neh­men. Das Land NRW über­nimmt im Rah­men des För­der­pro­gramms „Gute Schu­le 2020“ für die Kom­mu­nen die Zins- und Til­gungs­leis­tun­gen. An Vor­schlä­gen zur Umset­zung man­gelt es nicht.

Schulleitungen, Eltern und Schülervertretungen eingebunden

„Um in Sun­dern eine brei­te Betei­li­gung zu errei­chen und die Bedar­fe und Wün­sche der Schu­len zu ermit­teln, haben Bür­ger­meis­ter Bro­del und die Lei­tungs­kräf­te der Stadt­ver­wal­tung in den ver­gan­ge­nen Wochen zahl­rei­che Gesprä­che mit den Schul­lei­te­rin­nen und Schul­lei­tern, mit den Eltern­ver­tre­tun­gen aller Schu­len und mit den Schü­ler­ver­tre­tun­gen der drei wei­ter­füh­ren­den Schu­len geführt“, berich­tet Fach­be­reichs­lei­ter Mar­tin Hustadt. „In die­sen sehr kon­struk­ti­ven Gesprä­chen wur­den bis­her 112 Maß­nah­me­vor­schlä­ge gesam­melt, die zur Ver­bes­se­rung und Moder­ni­sie­rung unse­rer Schu­len umge­setzt wer­den könn­ten. Die Ver­wal­tung hat nun damit begon­nen, die Vor­schlä­ge zu prio­ri­sie­ren und die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten für eine Umset­zung zu schätzen.“

Ratsbeschluss im März geplant

Mar­tin Hustadt zum wei­te­ren Vorgehen:

  • Alle Schul­lei­tun­gen, die Eltern­ver­tre­tun­gen und die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wur­den über die gesam­mel­ten Vor­schlä­ge infor­miert und kön­nen der Ver­wal­tung in den nächs­ten Wochen, bis zur Beschluss­fas­sung durch die poli­ti­schen Gre­mi­en, noch ihre Prio­ri­tä­ten mit­tei­len, aber auch wei­te­re Vor­schlä­ge einbringen.
  • In einem ers­ten Abstim­mungs­ge­spräch am 7. Febru­ar 2017 sol­len die Maß­nah­me­vor­schlä­ge erst­mals der Poli­tik vor­ge­stellt werden.
  • In der Sit­zung des Fach­aus­schus­ses Bil­dung und Fami­lie am 14. März 2017 erfolgt der Ein­stieg in die poli­ti­schen Beratungen.
  • Nach einer end­gül­ti­gen Beschluss­fas­sung durch den Rat der Stadt Sun­dern – vor­ge­se­hen für die Rats­sit­zung am 23. März 2017 – könn­te die Ver­wal­tung dann mit der kon­kre­ten Umset­zung der beschlos­se­nen Maß­nah­men beginnen.
  • Auf­grund der not­wen­di­gen Aus­schrei­bun­gen und der Ver­ga­be­ver­fah­ren wer­den sich die Bau­be­gin­ne aber vor­aus­sicht­lich bis weit in das Jahr 2017 hinziehen.
  • Bür­ger­meis­ter Bro­del beab­sich­tigt, unmit­tel­bar nach den Som­mer­fe­ri­en mit den Vor­ge­sprä­chen, Pla­nun­gen und Vor­be­rei­tun­gen der Maß­nah­men für 2018 zu beginnen.

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