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15.000 Kilometer mit Elektro-Fahrrad auf Dienstfahrt

 Die Sunderner Grünen fragen nach den Aktivitäten des radverkehrsbeauftragten der Stadtverwaltung. (Foto: joujou  / pixelio.de)
Mit­ar­bei­ter  der Arns­ber­ger Stadt­ver­wal­tung haben bereits 15.000 Kilo­me­ter dienst­lich auf zwei Rädern zurück­ge­legt. (Foto: jou­jou / pixelio.de)

Arns­berg. Die Stadt­ver­wal­tung Arns­berg hat jetzt aus­ge­wer­tet, wie vie­le Dienst­fahr­ten die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen mit dem E‑Bike unter­neh­men. „Dem­nach sind seit Anschaf­fung der Dienst­rä­der im Juli 2011 rund 15.000 Kilo­me­ter gefah­ren wor­den,“ so Stadt­spre­che­rin Ste­pha­nie Schnura. „Das ent­spricht einer Ein­spa­rung von etwa 2500 Kilo­gramm CO² und einem Fahrt­kos­ten­aus­gleich von rund 4500 Euro im Ver­gleich dazu, wenn die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ihren pri­va­ten Pkw genutzt hätten.“

Nutzung der Dienst-E-Bikes ausgewertet

Die Dienst­rä­der wer­den zu über 70Prozent für Wege genutzt, die kür­zer als zehn Kilo­me­ter sind. „Die Rat­haus­mit­ar­bei­te­rin­nen und –mit­ar­bei­tern pro­fi­tie­ren dabei sicher­lich von der fahr­rad­freund­li­chen Infra­struk­tur sowie der Lage der Ver­wal­tung am Ruhr­tal­Rad­weg und zwi­schen den Stadt­teil­zen­tren Neheim und Hüs­ten,“ so Schnura. „Inner­städ­ti­sche Dienst­we­ge mit dem E‑Bike zu fah­ren, macht vor allem des­we­gen Sinn, weil auf kur­zen Stre­cken das Fahr­rad im Tür-zu-Tür-Ver­gleich schnel­ler als das Auto ist, z.B. auch, weil die Suche nach einem Park­platz ent­fällt. Glei­ches gilt für Park­ge­büh­ren. Ein wei­te­res Argu­ment dafür, für kur­ze Dienst­we­ge das Fahr­rad oder E‑Bike zu nut­zen, sind die posi­ti­ven gesund­heit­li­chen Effek­te, die Bewe­gung an fri­scher Luft mit sich bringt.“

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