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14. Arnsberger Filmschätzchen: Zeitreise in 50-er und 60-er Jahre

Arns­berg. Die Arns­ber­ger Film­schätz­chen gehen in ihre 14 Run­de. Am Diens­tag, 14. Novem­ber, sowie am Mitt­woch, 15. Novem­ber, und am Don­ners­tag, 16. Novem­ber, lädt der Arns­ber­ger Hei­mat­bund um 19.30 Uhr dazu in die Kul­tur­schmie­de, Apos­tel­stra­ße 5, ein. Kar­ten gibt es für 5 Euro in den Stadt­bü­ros. Der Erlös wird auch die­ses Mal dem Chris­to­pho­rus­haus der Cari­tas zur Ver­fü­gung gestellt.

Wilde Sechziger

Zu sehen ist wie­der das alte Arns­berg der 1950-er Jah­re, gefolgt von den „wil­den Sech­zi­gern“ und Arns­bergs ers­ten Live-Bericht­erstat­tun­gen. Ein „Wer­be­film“ aus den 1980-er Jah­ren bedient sich der Aus­sa­ge eines Rei­sen­den aus der Zeit, als Arns­berg Regie­rungs­stadt wur­de: „Wer in Arns­berg satt wer­den will, muss den Tel­ler mit essen.“ Dass genau das Gegen­teil der Fall und die Stadt Arns­berg Welt­meis­ter im Genie­ßen und Fei­ern ist, zei­gen vie­le Rück­bli­cke. So wur­de der Tam­bour­corps in den letz­ten Jahr­zehn­ten fil­misch auf­ge­ar­bei­tet. Auch der Kar­ne­val mit Sket­chen, Büt­ten­re­den und Fest­zü­gen kommt als fünf­te Jah­res­zeit nicht zu kurz.

Fröhliches Leben

Als es noch kei­ne E‑Mails gab und der Post­weg zu schwie­rig war, brach­ten beson­de­re Kurie­re wich­ti­ge Doku­men­te per Bahn unter Voll­dampf nach Arns­berg. Ein Film von Hel­mut Guder zeigt Arns­bergs beson­de­re Atmo­sphä­re. Neue alte Schätz­chen aus dem Film-Nach­lass von Dr. Erich Busch las­sen die Zuschau­er als klei­ne Spiel­fil­me noch ein­mal erle­ben, wie fröh­lich das gesell­schaft­li­che Leben im alten Arns­berg war: Senio­ren-Ten­nis ist wie ein Besuch im Zoo. Kin­der machen Arns­berg inter­es­sant, beson­ders wenn sie zau­bern kön­nen. Was wäre Weih­nach­ten ohne den Christ­baum? Im Film erzählt uns „Weih­nachts­baum Wil­li“ sei­ne Geschich­te in Arnsberg.

„Wir sind immer wie­der über­rascht, wie vie­le Schmal­film­freun­de in unse­rer Stadt aktiv waren. Es macht Spaß, die Auf­nah­men von damals zu digi­ta­li­sie­ren und sie in den Film­schätz­chen vor­stel­len zu dür­fen“, freut sich Hei­mat­bund­vor­sit­zen­der Wer­ner Büh­ner auf die neu­en Filmschätzchen.

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