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1000. Baby im Klinikum sieben Wochen früher als 2013

Drei Chefärzte, Klinikum-Geschäftsführer, Hebamme und stationsschwester gratulieren dem Jubiläumsbaby und seinen Eltern. (Foto: oe)
Drei Chef­ärz­te, Kli­ni­kum-Geschäfts­füh­rer, Heb­am­me und Sta­ti­ons­schwes­ter gra­tu­lie­ren dem Jubi­lä­ums­ba­by und sei­nen Eltern. (Foto: oe)

Hüs­ten. Len­nard Spren­ger heißt das 1000. Baby, das in die­sem Jahr im Kli­ni­kum Arns­berg zur Welt gekom­men ist. Der jun­ge Mann hat am Frei­tag, 7. Novem­ber das Licht der Welt erblickt und war zur Freu­de sei­ner Eltern putz­mun­ter. Er hat dun­kel­brau­nes Haar, ist 52 Zen­ti­me­ter groß, bringt stol­ze 3740 Gramm auf die Waa­ge und ist zur Freu­de sei­ner Eltern putz­mun­ter. Für Andrea und Gis­bert Spren­ger aus Bal­ve ist Len­nard das ers­te Kind.

Neuer Geburtenrekord im Klinikum zu erwarten

Vier Tage nach der Geburt erleb­te der klei­ne Len­nard im Café Bam­bi­no des Karo­li­nen­hos­pi­tals sei­nen ers­ten gro­ßen Bahn­hof. Baby und Eltern waren umringt von Gra­tu­lan­ten und Foto­gra­fen. Es gab Blu­men von Wer­ner Kem­per, dem Spre­cher der Kli­ni­kum-Geschäfts­füh­rung und vom Arns­ber­ger Bür­ger­meis­ter, einen Genos­sen­schafts­an­teil der hei­mi­schen Volks­bank und auch noch einen gro­ßen Berg Win­deln, rund tau­send Stück, so Dr. Nor­bert Peters. Der Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Geburts­hil­fe freu­te sich, das Jubi­lä­ums­ba­by in die­sem Jahr schon fast sie­ben Wochen frü­her als 2013 ent­bun­den zu haben. Hoch­ge­rech­net aufs Jah­res­en­de könn­ten es in die­sem Jahr 1160 Babys wer­den und das wäre die höchs­te Zahl, die bis­her im Kli­ni­kum Arns­berg gebo­ren wur­de. In den bei­den Vor­jah­ren waren es 1048 und 1037 Babys, 2011 lag die Zahl mit 974 noch unter der Tausender-Marke.

Umfassendes Angebot gibt Müttern Sicherheit

2014.01.12.Logo.KlinikumInzwi­schen sei­en in Hüs­ten schon rund 8000 Kin­der auf die Welt gekom­men, Die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung bestä­ti­ge, dass es vor acht Jah­ren der rich­ti­ge Schritt gewe­sen sei, mit der Frau­en- und Geburts­hil­fe­kli­nik von Arns­berg in die direk­te Nach­bar­schaft der Kin­der­kli­nik in Hüs­ten zu zie­hen, sag­te Dr. Peters. Die Phi­lo­so­phie, die in Hüs­ten stets – 365 Tage im Jahr und 24 Stun­den am Tag –  einen Anäs­the­sis­ten, einen Gynä­ko­lo­gen, einen Kin­der­arzt und eine Heb­am­me bereit hal­te, gebe Mut­ter und Kind Sicher­heit. Kreiß­saal, Geburts­hil­fe und Kin­der­kli­nik mit Neu­ge­bo­re­nen-Inten­siv­sta­ti­on lie­gen in Hüs­ten nur weni­ge Meter von­ein­an­der ent­fernt, ein im gesam­ten HSK ein­ma­li­ges Ange­bot. Inner­halb weni­ger Minu­ten kön­ne auf Kom­pli­ka­tio­nen reagiert wer­den und auch Risi­ko­schwan­ge­re könn­ten bei Früh­ge­bur­ten, Mehr­lings­ge­bur­ten und Begleit­erkran­kun­gen best­mög­lich betreut wer­den, sagt Dr. Peters und wird unter­stützt von Dr. Mar­tin Rey, dem Chef­arzt der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin, und Dr. Mar­tin Ber­en­diek,  Chef­arzt der Kli­nik für Anäs­the­sie und Inten­siv­me­di­zin. Die jun­ge Mut­ter Andrea Spren­ger lob­te ins­be­son­de­re auch die Arbeit der Schmerz­the­ra­pie, die ihr die Geburt sehr erleich­tert habe, und dank­te den Ärz­ten eben­so wie der lei­ten­den Heb­am­me Feli­ci­tas Bült­jes und Sta­ti­ons­lei­te­rin Karin Hor­ni­scher für die gute Betreuung.

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